Der Energiehaushalt Ihres Körpers

Für die Regelung des Energiehaushalt sorgt das Hormonsystem über diverse Düsen, wobei die Schilddrüse davon den Menschen am besten  bekannt ist. Wie auch bei praktisch allen anderen Regelsystemen übt das Blut als Informationsträger die Verteilerrolle für die Botenstoffe (Hormone) im Organismus aus.

Uns stehen drei Energiequellen zur Verfügung, diese sind: Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette.

Dass diese Energiequellen von unserem Körper richtig genutzt und verarbeitet werden können, bedarf diverser Mineralien, Spurenelement, Vitamine und sekundärer Pflanzenstoffe.

Im Körper vorkommende Energieformen sind die gespeicherte chemische Energie in den aufgenommenen Nahrungsmitteln, die biochemische Energie zwischen Stoffwechselprozessen, die Wärmeenergie zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur, elektrische Energie der Nervenzellen und ihren Axonen, den Herzzellen und den Gehirnzellen, sowie als mechanische Energie in den Muskeln.

Der Energiebedarf eines Menschen ist individuell unterschiedlich und setzt sich zusammen aus dem:

1. Grundsatz – die Energiemenge, welche für die Aufrechterhaltung der grundlegenden Lebensfunktionen in Ruhe benötigt wird.
2. Leistungsumsatz – umfasst die Energie, welche Muskeltätigkeit, Gehirntätigkeit, Wärmeregulation und Verdauungstätigkeit umfasst.

Die Energiegewinnung findet in allen Zellen statt, in den anaeroben roten Blutkörperchen anhand von Zuckerverbrennung, in den aeroben Zellen vorwiegend aufgrund einer Verglimmung von Sauerstoff und nur zu einem geringen Teil aus Zucker. Sinkt die Sauerstoffversorgung zu weit ab, geht der aerobe Zellanteil (B-Genom) in eine Art Notbetrieb und der anaerobe Zellanteil (das A-Genom) erhöht sukzessive die Zuckerverbrennung mit Laktose als Abfallprodukt, wodurch eine Übersäuerung als Folge eintritt. Eine Sonderstellung nehmen die Gehirnzellen ein, welche in größeren Mengen (ca. 80mg / Tag) an Pentosen (das ist Zucker in kleinster Molekülform, zusammengebaut von der Leber) für ihr Funktionieren benötigen.

Energie wird zuerst aus Zucker und den Zuckerspeichern abgerufen, wenn diese erschöpft sind, baut der Körper Speicherfett um, und als letzte Reserve stehen noch Eiweiße zur Verfügung. Da nicht immer exakt die Menge an Energie zur Verfügung stehen, welche im Moment gebraucht werden, muss zwischengespeichert werden. Dafür übt die Leber eine zentrale Funktion für den Umbau von Energiequellen in kurzfristig (Glukosespeicher) abrufbare wie auch längerfristige Speicherenergieformen (Speicherfett) aus. Geregelt wird sowohl die Energiebereitstellung für die Zellen als auch die Speicherung bzw. der Abruf aus den Speichern über das Hormonsystem. Die Zellen selbst sekretieren Botenstoffe, d.h. sie "rufen" nach Energiebereitstellung, und wirken so auf das Hormonsystem. Diese Anforderung nach Energie kann unbewusst wie auch bewusst für die Durchführung einer Handlung ablaufen, z.B. der Griff nach Süssigkeiten oder Schokolade.

Entscheidend ist für das grundsätzliche Funktionieren des hormonellen Energieregelkreises ein Jodspiegel, welcher nicht zu niedrig und nicht zu hoch liegt. Jod ist der Ausgangspunkt für die Produktion der effektorischen T3/T4 Hormone in der Schilddrüse, bei einem Mangel wird der Körper versuchen diesen durch maximales Nutzen der verfügbaren Jod Atome zu kompensieren - der altbekannte Kropf bzw. auch Struma genannt, entsteht. Nicht so jedoch mehr in den letzten Jahrzehnten, wo entweder in Jod Mangelgebieten (wie u.a. in Österreich, der Schweiz und größere Teile Deutschlands) per Gesetz Nahrungsmittel mit jodiertem Salz versehen werden, oder weil wie z.B. in den USA Fluroid und Brom verstärkt zum Einsatz kommen. Alle diese Elemente befinden sich in der 7.Hauptgruppe (die höchst reaktionsfreudigen Halogene) des Periodensystems, sie weisen also alle ähnliche chemische Eigenschaften auf. Fluorid wie Brom verdrängen Jod von seiner Position in der Schilddrüse, sodass kein Kropf mehr entsteht, auch wenn Jodmangel vorliegt.

Zu etwa 90% kann eine Schilddrüsenunterfunktion mit einem geschwächten Immunsystem und/oder in Verbindung mit einer toxischen Belastung / Entzündung im Körper gebracht werden. Eine schlechte Nahrungsmittelaufnahme ist oft mit einer Glutenunverträglichkeit assoziiert, sowie ein Selen- und Magnesiummangel, und eine Übersäuerung des Organismus. Ist die Schilddrüse Ausgangspunkt der Fehlfunktion, soll jedenfalls über die Parathormonmenge im Blut ausgeschlossen werden, dass die Nebenschilddrüsen nicht mit betroffen sind. Sehr gut unterstützend wirkt das Einreiben der Schilddrüsen Hautregion mit kaltgepresstem, nativen Olivenöl.

Ist die Schilddrüse in einer Unterfunktion oder wurde diese sogar komplett entfernt (Resektion), fehlt der "Hauptjodverbraucher" im Körper. Dadurch kann sich eine für die Gesundheit gefährliche Überjodung des Organismus einstellen, insbesondere in Österreich mit der gesetzlich vorgeschriebenen Verwendung von jodiertem Salz in der Lebensmittelproduktion. Die Folgen von zuviel Jod sind u.a. unspezifische im Körper herumwandernde Schmerzen in den Gelenksbereichen, extremer Juckreiz am ganzen Körper, starke allergische Reaktionen, Arthrose und ein erhöhter Zellumsatz (Gamma-GT Wert hoch ohne erkennbare Ursache), damit ein erhöhter Vit.B9/B12 und Eisenverbrauch, sowie kalte Extremitäten durch eine Engstellung der Arteriolen. Bei der hohen Anzahl von Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion ist dies ein verkanntes, auch viele junge Menschen betreffendes Leiden verbunden mit einem erfolglosen Herumziehen von Arzt zu Arzt, von Medikation zu Medikation.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer primären Schilddrüsenfehlfunktion (Schilddrüse ist betroffen), einer sekundären (Hypophyse ist betroffen) und einer tertiären Fehlfunktion (Hypothalamus ist betroffen). Erst wenn die Zuordnung der auslösenden Ursache getroffen und eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt wurde, kann die Auflösung der Thematik angegangen werden.

Der hormonelle Regelkreis läuft wie folgt:

1) Energiegrundbedarf + Leistungsumsatz = Leistungseingangsparameter für den Regelkreis Ausgangspunkt (u.a. Körpertemperatur, Leistungsabruf, Stillen / Schwangerschaft, Körperwachstum, etc.). Darauf setzt der Regelkreis unter Nutzung eines negativen Rückkoplungsmechanismus über die Regelline periphere Hormondrüse-Hypophyse-Hypothalamus auf.

2) Der Hypothalamus produziert gemäß der Energieanforderung TRH (Thyrotropin releasing hormone).

3) Das TRH wird direkt, d.h. ohne Umweg über die Blutbahn, an den Hypophysenvorderlappen (HVL) weitergegeben, wo in weiterer Folge das TSH (Thyroidea stimulating hormone) in die Blutbahn sekretiert wird und so die Schilddrüse erreicht.

4) Das TSH bewirkt in der Schilddrüse unter Nutzung von Jod die Produktion von T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin). Dafür werden täglich etwa 100-200µg Jod und die Aminosäure Phenylalanin für die Bildung von Tyrosin benötigt. Für beide kann der Bedarf in der Schilddrüse für bis zu 3 Wochen gespeichert werden kann.

5.a) Der T3 und T4 Spiegel im Blut wird negativ rückgekoppelt auf die Hypophyse und den Hypothalamus.

5.b) Genutzt wird vom Körper vor allem das freie T3 (ca. 5,5 - 11,1 pg/l) und einen geringen Anteil trägt das freie T4 bei (0,73 - 1,95 ng/dl), um den Energiegrundumsatz des Körpers aufrecht zu erhalten, die Sauerstoffabgabe vom Blut in das Gewebe zu erleichtern, bei Leistungsbedarf Herzfrequenz und Herzaufwurf zu erhöhen/verringern, die Adrenalinsensibilität zu erhöhen/verringern, den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel (Glykogenolyse, Gluconeogenese, Lipolyse) zu steuern, den Muskeleiweißumsatz zur Steuerung der Kontraktions- und Relaxationsgeschwindigkeit vorzugeben, die Darmperistaltik zu regeln, den Knochenstoffwechsel zu beeinflussen und die Gehirnreifung maßgeblich mitzusteuern.

Als normal gelten (bei vorliegender, d.h. nicht heraus operierter = resektionierter) Schilddrüse TSH Werte von  0,3 bis 4,5 mU/l, wobei schon ab 2,5 von einer Schilddrüsenerkrankung ausgegangen wird. Altersbedingt steigt bei den meisten Menschen der TSH Wert sukzessive an, da ein Großteil der Menschen mit zunehmenden Alter in eine zunehmende Hypothyreose gehen. Der normale T3 Gesamt Wert liegt im Bereich 0,52 - 2,05 µg/l und der von T4 im Bereich von 43 bis 111 ng/ml.

Zu verminderten Werten von TSH kann es entweder indirekt bei Schilddrüsenüberfunktion (das hierbei vermehrt vorhandene T3 und T4 führt durch negative Rückkopplung zu einer Verminderung von TSH), oder aber direkt bei Erkrankungen der Hypophyse kommen. Im letzteren Fall sind auch T3 und T4 durch fehlende Stimulation vermindert und es resultiert eine Schilddrüsenunterfunktion. Auch wenn bereits Schilddrüsenhormone eingenommen werden, sind in diesem Fall die TSH Werte durch die zuvor genannte Rückkopplung erniedrigt.

Erhöhte TSH Werte resultieren häufig aus einer Schilddrüsenunterfunktion (das hierbei vermindert vorhandene T3 und T4 führt durch negative Rückkopplung zu einer Vermehrung von TSH). Auch bei einer aufgrund von Jodmangel verminderten Schilddrüsenhormonproduktion kommt es zu erhöhten TSH Werten.

Bei einer Schwangerschaft wirkt es sich sehr positiv auf die gesamte Entwicklung des Fetus und den Schwangerschaftsverlauf aus, wenn sich ausreichend Jod im Organismus befindet, um einen für diesen Sonderfall "Schwangerschaft" ebenfalls gut funktionierenden Energiehaushalt zu haben. Optimal wäre eine Begleitung einer Schwangerschaft durch einen Endokrinologen, welcher monatlich die relevanten Werte überprüft und ggf. Substituierungen / Anpassungen mit naturheilkundlichen Mitteln, Mineralien etc. vornimmt. Alleine schon dadurch lassen sich Komplikationen während der Schwangerschaft verringern, der Fetus entwickelt sich körperlich wie geistig besser und die körperliche Belastung der Mutter durch die Schwangerschaft wird als nicht so stark empfunden.

Ist der TSH Wert im Blut im Normwertbereich, liegt seiten des Hypothalamus und der Hypophyse kein Defizit vor. Es handelt sich dann um eine klassische primäre Schilddrüsenfehlfunktion.

Zu überprüfen ist zudem, ob der Jodspiegel im Blut im Bereich von 46 - 70 µg/l liegt. Eine direkte Messung wird nicht durchgeführt, die indirekte Messung geht über das Kreatinin im Harn. Kein Jodzufuhrdefizit besteht bei einer Kreatininausscheidung über ca. 150µg, diese sollte jedoch auch nicht über ca. 250µg liegen. Unter 100µg kann es zu gesundheitlichen Problemen durch eine Schilddrüsenfehlfunktion kommen. Die Möglichkeit der natürlichen Jodzufuhr beschränkt sich bei normalen Kosten insb. auf die Lugol'sche Lösung und AgarAgar.

Bei einer typischen Unterfunktion liegen sowohl T3 als auch T4 unter dem Normwert, der TSH Wert ist dabei meistens erhöht..

Eine spezielle Fehlfunktion der Schilddrüse liegt vor, wenn T3 zu niedrig ist, T4 jedoch im Normwertbereich liegt. Mögliche Ursachen können in einem beginnenden Selenmangel, Magnesium- sowie Zinkdefizit, aber auch in einer toxischen Belastung durch Fluorid liegen.

Bei der eher seltenen Schilddrüsenüberfunktion wird bei meist normalem TSH Spiegel von der Schilddrüse zu viel T3 und T4 produziert.

Bei der Hashimoto Thyreoiditis funktioniert zuerst der Hormonregelkreis nicht mehr reibungslos, dh man fällt immer wieder von einer Hyperthyreose in eine Hypothyreose und umgekehrt, bis zuletzt die Hypothyreose als stabiler Zustand eintritt.

Liegt das Ratio T4/T3 erheblich über 10, so reagieren die Körperzielzellen sensibler auf Adrenalin, bzw. umgekehrt entsprechend träger. Ebenfalls tritt dabei ein erhöhter Stuhlgang auf, bzw. umgekehrt entsprechend eher eine Verstopfung.

Am dritten Tag nach der Geburt wird beim Baby der fT3/fT4 Spiegel, sowie für Phenylanalin (essentielle Aminosäurenbestandteil für Tyronin) ermittelt, denn falls dies zu wenig vorliegt muss sofort substituiert werden, da ein zuwenig an fT3 zu Hirnschwäche und entsprechend niedrigem IQ führt.

Die Diagnose einer Schilddrüsenfehlfunktion sollte immer auf mehrere Prüfwerte (u.a. auch TRAK-, TPO- und TG-Werte) aufsetzen und bei Verdacht auf primäre Fehlfunktion den Nebenschilddrüsen bezogenene Knochenstoffwechselanteil mit abdecken. Im Detail sind dies folgende Blutlaborwerte: TSH, das (ungebundene) fT3, fT4, Jod via Urin Kreatinin, Calcium, Vitamin D3 (Calcitriol = 25-OH-D3 als Laborwert), Calcitonin und das Parathormon. Ein Anstieg des TPO (häufig zu beobachten) und auch des TRAK (fallweise auftretend) ist vor allem den Proteinen Gluten und Kasein zuzuordnen, aber teilweise auch weiteren anderen Bestandteilen von Lebensmitteln.

Bei Verdacht auf eine Knotenentwicklung wird eine Sonografie, eine Sintigrafie bzw. eine Punktation durchgeführt. Angemerkt sei an dieser Stelle die seit mehreren Jahren mittlerweile bestehende Möglichkeit des Tumormarkers APO10 und im Falle einer Punktation des TLTK1 Markers (Resistenz gegen Chemotherapie). Ebenso sei angemerkt, dass laut einer kürzlichen Studie in den USA mit über 35.000 an Schilddrüsenkrebs erkrankten Personen eine Schilddrüsenentfernung aufgrund einer Krebsdiagnose zu keiner besseren Lebenserwartung führte als unbehandelt! Wird Krebs wie aus naturheilkundlicher Sicht betrachtet ganzheitlich behandelt, so kann die Überlebenschance hingegen ganz erheblich angehoben werden.

Wird die Schilddrüse operativ komplett entfernt, muss lebenslang T4 hormonell per Medikation zugeführt werden. Nicht so das Calcitonin, welches in den C-Zellen der Schilddrüse als Antagonist zum Parathormon auch noch in neuroendokrinen Zellen der Lunge und des Magen-Darmtrakts produziert wird. Die hinter der Schilddrüse gelegenen 4 Nebenschilddrüsen werden bei einer Schilddrüsen Totalenfernung an eine andere Stelle, z.B. Innenseite der Oberarme verlegt, dort an das Blutgefäßsystem angeschlossen und können so normal weiterfunktionieren.

Die zu bevorzugenden Jodquellen sollen Meersalz und Meeresfrüchte sowie Salzwasseralgen sein. Da heutzutage praktisch jeder Mensch mit dem hochtoxischem Industrieabfall Fluorid belastet ist und davon zu viel aufnimmt, welches sich u.a. in der Schilddrüse anstelle des Jod einlagert und dort Schäden verursacht, ist eine Nahrungsergänzung mit atomreinen Jod sehr empfehlenswert. Vom natürlichen jodhaltigen Meersalz benötigt der Organismus zwischen 6-10gramm täglich (ca. 1g pro 10kg Körpergewicht), bei vielem Schwitzen entsprechend mehr.

Ausreichend schlafen ist der erste Schritt für die Normalisierung des Energiehaushaltes! Schlafmangel beeinträchtigt das Denkvermögen genauso negativ wie den Fettstoffwechsel. Ebenso wird die Sensibilität der Zellen auf Glukagon und Insulin zu reagieren herabgesetzt, dh der Kohlenhydratstoffwechsel wird ebenfalls negativ von Schlafmangel beeinflusst. Schlafmangel führt zu einem reduzierten Energieumsatz, dauerhafter Schlafmangel zu dauerhaft reduziertem Energieumsatz.

Der Energiehaushalt kann auf natürliche Weise u.a. mit Cayenne Pfeffer angehoben werden. Dessen Wirkstoff Capsaicin hat viele Wirkbereiche (hilft u.a. gegen Krebsentstehung durch Anregung des Immunsystems, verdünnt das Blut, schützt trotz seiner Schärfe den Magen, senkt den Blutzucker und ist ein starkes Antioxidans), in Summe davon wird der Energiehaushalt angehoben, wofür bei achtsamer Ernährung überflüssiges Speicherfett verbrannt wird.

Wird aufgrund eines erhöhten TSH zunehmend T4 sustituiert (z.B. mit Thyrex), obwohl das FT3 im normalen Wert liegt, so begünstigt man, dass die Schilddrüse atrophiert. Denn der Körper erhält kein Organ (wie auch keine Funktion), welche nicht gebraucht wird! Solange FT3 im normalen Wertebereicht liegt und das TSH nur erhöht ist, kann daraus keine Gewichtszunahme resultieren! Ausschlaggebend für den Energiestoffwechsel ist vor allem der Wert des FT3, weniger des FT4. Das TSH dient "nur" der Schilddrüsenansteuerung und übt im direkten Energiestoffwechsel keine Funktion aus.

Hinweis: die o.g. Laborwerte können je nach Labor etwas variieren. Die genannten Werte gelten für Erwachsene.