Die wichtige Balance...

Fast alle Symptome haben einen gemeinsamen Ursache: Die Balance zwischen Körper – Geist – Seele ist aus dem Gleichgewicht geraten! Teilweise trägt man dazu wider besseres Wissen selbst bei (Macht der Ignoranz und Gewohnheit), Großteils ist es Unverständnis (kein Hinterfragen von Dogmen, kritisches Betrachten), vieles fällt der Manipulation zu (Profitsucht der Großkonzerne, „Symptombehandlungssindustrie“ usw.). Die Lösung jedoch ist unglaublich einfach: unser Immunsystem – sofern gesund - ist in der Lage uns zu sagen, was gut und was schlecht für den Körper ist. Gerade die zeitliche Betrachtungskomponente der Vitalblutanalyse lässt sehr hohe qualitative Erkenntnisse über den Zustand der Leukozyten, d.h. eines wesentlichen Bestandteils des Immunsystems, zu. Wenn wir nur wieder lernen würden, auf unser „Bauchgefühl“ (wo 80% des Immunsystems zu Hause ist) zu hören und danach zu handeln, dann würden sich viele Probleme ohne Experteneinsatz lösen bzw. verhindern lassen. Weiterhelfen kann hierbei jedenfalls auch die Pulsanalyse, welche unbestechlich und reproduzierbar den energetischen Status von Organen und Organsystemen wiedergibt. Hält man sich an die Auswertungen und den Empfehlungen zur Wiederherstellung der Balance, hätten die Ärzte als ausgebildete Experten dann auch wieder Zeit für die Krankheitsfälle und die „Symptombehandlungsindustrie“ würde sich zu einem Gesundheitswesen entwickeln.

Die Zelle - kleinster Baustein des menschlichen Lebens und Repräsentant UNSERES VERHALTENS

Ausgangspunkt für eine körperliche Erkrankung ist immer die Zelle als kleinster Baustein des Menschen, welcher aus ca. 100Mrd Zellen unterschiedlicher Typen besteht. Eine Erkrankung steht einerseits meist mit Mangel in Verbindung, oft genug jedoch auch mit Vergiftung. Das gilt für physische wie psychische Energien. Es ist daher von essentieller Bedeutung zu wissen, in welchem Versorgungszustand eine Zelle sich befindet und von welchem Milieu (Umfeld, aber auch insbesondere unser eigenes Verhalten kreiert aus dem Willen und den Gedanken) sie umgeben ist.

Eine menschliche Zelle ist eine Symbiose von zwei Zellen unterschiedlicher Natur, jenen der Protobakterien (dem nach Dr. Kremer genannten B-Genom), welche größtenteils mit Sauerstoff (aerob) Ihre Energie gewinnen konnten und den Archaebakterien (dem A-Genom), welche anaerob funktionierten, keinen Zellkern hatten und den Protobakterien als Wirtskörper dienten. Heute wissen wir, dass 27 Gene in den Mitochondrien (den Nachfolgern der Protobakterien) vorhanden sind, welche völlig unabhängig sind vom Chromosomensatz (46 Gene) im Zellkern.

Das physische Milieu einer Zelle wird durch viele Faktoren bestimmt. Der wesentlichste ist die Ernährung. Weitere externe Faktoren wie Strahlung (auch Handy, WLAN, etc.) oder Toxinaufnahme über die Lunge/Haut sind ebenfalls ausschlaggebend. Von noch größerer Bedeutung ist das psychische Milieu, welches jeder Mensch durch seine Gedanken kreiiert. Das Mileu entscheidet über die Versorgungsqualität der Zelle mit den erforderlichen Nährstoffen, Sauerstoff und Flüssigkeiten, sowie über die Qualität des Abtransports von Stoffen aus dem Stoffwechsel. Über das Milieu kommunizieren Zellen miteinander, über Baustoffe der Zelle (z.B. Enzyme, Hormone etc.), was einen weiteren Punkt der Beeinflussung darstellt.

Zur Erreichung einer Genesung muss immer zuerst eine möglichst vollständige Ursachenerhebung betrieben werden und dies wird – neben externen Ursachen - auch immer den Verdauungstrakt mit einbeziehen und natürlich das, mit dem wir ihn füttern, d.h. die Ernährung. So wie ein Baum gesunde Wurzeln in einem guten Erdreich benötigt, so verhält es sich beim Menschen. Dies ist zu verinnerlichen, die Psyche muss darauf trainiert werden, wieder auf das Bauchgefühl, das Immunsystem, zu reagieren. Die von Dr. Kremer entwickelte Cellsymbiosis stellt eine ganzheitliche Ursachenerhebung dar, woraus von ihm spezifische Therapien entwickelt wurden. Über 400 bis ins Detail dokumentierte Fallstudien, hier spielt der Heilpraktiker Ralf Meyer eine tragende Rolle, unterlegen die äußerst bemerkenswerten Erfolge der Cellsymbiosistherapie. Speziell zusammengestellte und in ihrer Herstellung auf Qualität überwachte Produkte werden von der Fa. Tisso vertrieben und können bei mir bezogen werden.

Fein gemahlenes Vulkanmineralgestein, das Klinoptilolith vertrieben als Zeolith, Bentonit bzw .auch ZeoBent, gibt es in unterschiedlicher Qualität. Teilwese wird in Kombination mit verschiedenen Zusätzen angeboten. Nach meiner Erfahrungen ist die Einnahme von Klinoptilolith nur selten mit entweder Verstopfung oder sehr weichem Stuhlgang verbunden, eine Kombination mit Antioxidantien wie etwa Vitamin C oder Zink und bei Verstopfung mit Magnesiumchlorit oder Magnesiumcitrat ist anzuraten. Dies kann einerseits praktisch bedenkenlos gemacht werden, weil sowieso sehr häufig ain Defizit bei diesen Stoffen besteht, andererseits sind diese für viele Körperprozesse, darunter auch für die Entgiftung von Bedeutung. Die Kombination mit MSM, einer natürlichen Schwefelverbindung, die als besonderen Vorteil indirekt die Cystein- und Gluthationproduktion fördert fördert das herauslösen von Schwermetall meist eingelagert in das Bindegewebe Die Zugabe von Silicium ist förderlich, fallweise kann je nach toxischer Belastung auch Bärlauch sehr gute Dienste leisten. Wurden Schwermetalle auch im Gehirn eingelagert, so muss die Blut-Hirn-Schranke, welche großteils aus Fetten und Proteinen besteht geöffnet werden. Dies wird am besten durch eine Kombination des Klinoptilolith mit Koreander und Chlorella Algen erreicht, unter Aufbau der Blut-Hirn-Schranke mit hochwertigen mehrfach ungeättigter Fettsäuren wie u.a. dem Lecithin und EPA/DHA Fettsäuren. Die feingemahlenen Vulkanmineralien vermögen durch die große Oberfläche mit entsprechend vielen Andock(Binde)stellen die aus dem Gewebe freigesetzten Schwermetalle zu binden. Meist befindet sich auch der Darm in einem belasteten Zustand, sodass nebst beiner Bindung von Toxinen im Bindegewebe und der Leber auch eine Bindung im Darm erforderlich ist, um eine Rückresorption in den Blutkreislauf zu vermeiden. Entscheidend für den Körper ist das antioxidative Potential, d.h. die ausreichende Verfügbarkeit von Antioxidantien, da diese die herausgelösten Toxine zu neutralisieren vermögen. Wird die Ausleitung nicht korrekt durchgeführt, können zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, oftmals begleitet von Kopfschmerzen, Müdigkeit und Hautausschlägen / Ekzemen.