Anthropogene Klimaerwärmung?

Dies ist ein sehr komplexes Thema, dementsprechend lange ist auch die Zusammenfassung. Wer sich da durch gearbeitet hat, wird sich ein Verständnis angeeignet haben, sowie auch eine Einstellung bekommen, welche nicht mehr so einfach durch "Experten" manipuliert werden kann. Das ist meine Absicht: eigenes, logisches Verständnis fördern und Interessen hinterfragen. Ich habe diese Zusammenfassung bereit 2008 geschrieben und bewusst nicht aktualisiert, denn es gibt ein gutes Verständnis dafür, was vorausschauend wahr war und was nicht - und es wird sehr gut offensichtlich, dass das ganze Thema rein polit-wirtschaftlich getrieben ist und mit Wissenschaft so gut wie nichts zu tun hat. Damit dies nicht offenkundig wird, soll nun die Politik helfen - und es strafbar machen, wer sich gegen ihre "Religion" ausspricht.

Zuerst ein paar Zitate von Persönlichkeiten, die wesentlich für die gegenwärtige Politik und Weltanschauung verantwortlich sind:

 

"Wir müssen schreckliche Szenarien anbieten, vereinfachte, dramatische Aussagen machen, und dabei keine unserer Zweifel erwähnen, die wir haben könnten. Jeder von uns muss entscheiden, was die richtige Balance ist zwischen effektiv und ehrlich zu sein."

Stephen Schneider (führender Verfechter der globalen Erwärmungstheorie)
(im Interview für Discover magazine, Okt 1989)

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"Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“

Maurice Strong (erster UNEP Direktor)

Woods 1990 und Rio 1992

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Eine der am meisten drängenden Fragen ist die Debatte darum, wie der Kampf gegen den Klimawandel die Beziehung zur Demokratie betrifft. Auf den einfachsten Punkt gebracht kann argumentiert werden, dass moderne freie Demokratien an einer Anzahl von strukturellen Charakterisitiken leiden, welche es ihnen verbieten, eine globale kollektive Aktion gegen Probleme zu erbringen, gegen den Klimawandel im besonderen.

Daher ist das Argument jenes, dass Demokratien unfähig sind, eine Strategie zu formulieren, um globale kollektive Aktion gegen Probleme und ernsthalbe globale Risiken zu formulieren, da sie eine Tendenz haben sich auf die kurzfristigen Themen zu fokussieren, die direkt anstehenden Themen bezüglich ihrer Wählerschaft und die Sorge der Polikter um ihre eigene Wiederwahl. Folglich ist die Konsequenz, dass sie unfähig sind, sich der Größe einer Herausforderung zu stellen, wie sie der Klimawandel darstellt, wodurch eine mehr autoritäre Herangehensweise notwendig ist.

The great transformation“ International Conference of KWI Essen

(Agenda document for program 8 – 10th June 2009)

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"Auf lange Sicht dürfte das Ersetzen der präzisen und fachlichen Sprache der Wissenschaft durch die irreführende Sprache der Gesetzgebung und Anwaltschaft eine der wichtigeren Auslöser von Schäden für eine Gesellschaft sein, welche durch die gegenwärtige Diskussion über globale Erwärmung verursacht wird."

Dr. Richard S. Lindzen
(führender Klima- und Atmosphären Wissenschaftlter - MIT)

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"Es gibt keine Anfechtung der Tatsache, dass, selbst wenn das Kyoto Protokoll bis auf das i-Tüpfelchen umgesetzt werden würde, dieses einen nicht wahrnehmbaren Einfluss auf künftige Temperaturen hat - ein Zwantzigstel eines Grades bis 20150."


Dr. S. Fred Singer, atmospheric physicist
Professor Emeritus of Environmental Sciences at the University of Virginia,
and former director of the US Weather Satellite Service;
in a Sept. 10, 2001 Letter to Editor, Wall Street Journal

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Wird die Wahrheit missachtet, verschwindet alsbald die Freiheit“          

(Gerard Radnitzky, Wissenschaftstheoretiker).

 

Die Freiheit ist eine anspruchsvolle Braut. Sie verlangt unsere Liebe ganz oder gar nicht.
Wer sie nur „ziemlich“ liebt, verliert sie.

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Ein paar Fakten zum Kohlendioxid

Von den ca. 186 Milliarden Tonnen CO2, welche insgesamt jedes Jahr in die Erdatmosphäre gelangen, stammen nur ca. 6 Milliarden aus menschlichen Aktivitäten. Circa 90 Milliarden kommen von der biologischen Aktivität der Ozeane und weitere 90 Milliaren von Quellen wie Vulkane und absterbenden Pflanzen.

Mit derzeit 386ppm Anteil stellt das CO2 einen sehr kleinen Anteil der Erdatmosphäre - weniger als 0,04% von allen Gasen, die in der Erdatmosphäre vorkommen. Im Vergleich zu früheren geologischen Zeit ist der gegenwärtige CO2 Anteil in der Erdatmosphäre sehr niedrig! Der CO2 Anteil in der Luft folgt einem Temperaturanstieg mit etwa 60 Jahren Zeitverzug. Zuerst muss es dank der Sonne wärmer werden auf der Erde, damit sich mehr Pflanzen entwickeln können, erst damit steigt dann auch der CO2 Anteil. NICHT UMGEKEHRT! Der Kohlenstoff wird zum größten Teil durch die höheren Temperaturen aus den Meeren freigesetzt (bei niedrigeren Temperaturen wieder eingebunden), zum Teil wird er durch die Pflanzen aus dem Boden gelöst. Die Pflanzen benötigen mind. 250ppm CO2 Anteil, um ihren stöchiometrischen Prozess für die Photosynthese aufrecht erhalten zu können. Darunter verhungern die Pflanzen! Das erklärte Ziel des IPCC: 200ppm Anteil. WOFÜR DIESER IRRSINN?? SIEHT DAS NIEMAND??

CO2 ist geruchslos, farblos und geschmackslos. Pflanzen absorbieren CO2 und geben dafür Sauerstoff als Abfallprodukt ab. Menschen und Tiere atmen diesen Sauerstoff und geben CO2 als Abfallprodukt ab. CO2 ist ein Nährstoff, kein Verschmutzer, und alles lebendige, Pflanzen wie Menschen/Tiere gleichermaßen, ziehen daraus einen lebensnotwendigen Nutzen. Alles Leben auf der Erde ist Kohlenstoff basiert und CO2 ist dabei ein ganz essentieller Stoff. 

CO, das in die Erdatmospähre gelangt, bleibt nicht dort, sondern wird beständig recycled - von uns, den Tieren und den Pflanzen, aber auch den Ozeanen mit ihrem biologischen Leben. Dort findet sogar der Hauptteil der biologischen Aktivität statt.

Ein weiterer Umstand, nämlich dass Klimawandel und Umwelt völlig verschiedene Dinge sind, wird den Menschen mit Denkschemen und Propaganda aus ihren Verstand getrieben,

 

CONCLUSIONS:

 

Environmental protection?

YES, mandatory for mankind as biodiversity is being reduced at fast rate, necessary for human survival.

 

Climate Change?

CERTAINLY this is happening, as has always been the case even before mankind history!

 

Global warming?

Nothing unusual happening, when looking at various scientific (and not politically motivated manipulated) data sources

 

CO2 as climate killer?

Complete nonsense, and when considering the anthropogenic portion, the present fraudulent approach becomes all too obvious!

 

IMMEDIATE ACTION:

The present financial monetary system based on interest (and inflation), by definition thus demanding the adherence to the mathematical law of parabolic growth, forces human activity and corporate behaviour to an unsustainable growth for the advantage of these benefiting from the interest that is being collected. No parabolic growth can ever be sustained; the present monetary system must be abolished and replaced by a model based on a sustainable money value principle. Mankind must be allowed to live within the boundaries of his surrounding nature again by abiding to its principal laws!

 

Das Kyoto Protocol ruft zu einer zwingenden Kohlendioxid Reduktion von 30% in den industriealisierten Ländern auf. Eine Reduktion der vom Mensch verursachten CO2 Emmission um so viel würde einen nicht feststellbaren Einfluss auf das Klima haben, während es eine verheerenden Auswirkung auf die Wirtschaft der entwickelten Nationen hat. Kannst Du Dein Auto um 30% weniger fahren? Deine Heizung im Winter um 30% reduzieren? Um 20-50% mehr zahlen für alles vom Auto bis zum Reißverschluss? Und das ist nur eine Anzahlung, mit weiteren noch folgenden Kosten. Solche drastischesn Maßnahmen, selbst wenn sie für alle Länder gleich gelten würden, hätten eine Reduktion der anthropogenen Anteils der CO2 Treibhausgase um ca. 0.035%.

Das ist viel weniger als die natürliche Variabilität des Klimasystems der Erde!

Während die Treibhausgas Reduktion einen hohen Preis für die Menschheit darstellt in Bezug auf Einbußen des Lebensstandards, würde es ein statistisch vernachlässigbares Ergebnis in Bezug auf einen messbaren Einfluss auf den Klimawandel haben. Es gibt keine Erwartung, dass irgendeine statistisch signifikaten Reduktion der Klimaerwärmung durch das Kyoto Protokoll kommen würde.

Dazu völlig im Gegensatz der 4.te Klimabericht des IPCC – Highlights (Quelle: Greenpeace):

Der IPCC-Bericht formuliert die bisher heftigsten Warnungen der Wissenschafter vor einem gefährlichen Klimawandel, wenn die Treibhausgas-Emissionen nicht drastisch reduziert werden: Steigen die Emissionen weiter an, dann ist mit einem Temperaturanstieg von 1,1 bis 6,4 Grad Celsius bis zum Jahr 2095 im Vergleich zum Zeitraum 1980-1999 zu rechnen. Und das bedeutet mehr Dürre-Perioden, zunehmende Hitzewellen, Überflutungen, stärkere Hurrikans, noch schnelleres Abschmelzen der Eisschilder und rapider Meeresspiegel-Anstieg.

"Die gute Nachricht ist, dass wir das Klimasystem und seine Auswirkungen nun besser verstehen. Die schlechte Nachricht ist, dass die Zukunft immer düsterer erscheint, je mehr wir wissen", sagt Matthias Schickhofer, Kampagnensprecher von Greenpeace. "Der Bericht ist ein klarer Auftrag an die Regierungen, sofort zu handeln. Das Zeitfenster, um das Schlimmste zu verhindern, wird immer kleiner," so Schickhofer.

Die wichtigsten Ergebnisse des 4. Klimaberichts des IPCC:

  • Der menschliche Einfluss auf das Klimasystem beträgt bis zu neunzig Prozent.
  • Breite Übereinstimmung in der Wissenschaft, dass mit einer Erwärmung von 1,1 bis zu 6,4 Grad Celsius bis Ende dieses Jahrhunderts (gegenüber  1980-1999) zu rechnen ist, wenn die Emissionen nicht drastisch reduziert werden.
  • Die Heftigkeit tropischer Stürme steht in einem Zusammenhang mit der steigenden Oberflächen-Temperatur der Meere und wird daher wahrscheinlich zunehmen. Das war beim letzten IPCC Report noch umstritten.
  • Das Abschmelzen der polaren Eiskappen trägt bereits zu etwa fünfzehn Prozent zum Anstieg des Meeresspiegels bei; vor allem das Schmelzen des Grönländischen Inland-Eises wird diese Entwicklung noch steigern.
  • Eine Erwärmung zwischen 1,9 bis 4,6 Grad Celsius gegenüber vorindustriellen Werten würde das Inland-Eis in Grönland langfristig zum  verschwinden bringen. Das wiederum könnte den Meeresspiegel um sechs bis sieben Meter ansteigen lassen.

INFO: Der 5.te Klimabericht des IPCC ist derzeit in Vorbereitung und soll Ende 2009 der Öffentlichkeit präsentiert werden. In Anbetracht der „Sprüche“ der treibenden Kräfte und was seit dem 4.ten Klimabericht (2007) geschehen ist, wird man erkennen, dass sich zwar das Klima kaum verändert haben wird, wohl aber gravierendes für den gewöhnlichen Menschen.

Der IPCC ist nur eine Speerspitze. Es geht um nichts weniger als um die Freiheit der Menschheit. Es geht um die globale Kontrolle, welche die Gelddynastien unter Mithilfe korrupter Politiker, Banker und Globalfirmen nun erreichen wollen. Es geht um die zentralistische Planwirtschaft von Luft, Land und Wasser, sowie um die weltweite Kontrolle aller Menschen. Es droht ganz konkret die Gefahr einer weltweiten, totalitären Regierung, egal ob im kommunistischen, demokratischen oder sonstigen Deckmantel gehüllt. Kollektivismus pur. Der Klimawandel mit CO2 wurde als eines der möglichen Mittel gewählt, um dieses Ziel zu erreichen.

Um dies besser zu verstehen, sollen zumindest folgende Bücher gelesen werden:

„Die Kreatur von Jekyll Island“ von Edward Griffin

„Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“ von William Engdahl

„Vertrag von Lissabon“ von Karl Schachtschneider

„Die Lüge der Klimakatastrophe“ von Hartmut Bachmann

„Die belogene Generation“, „Geld, Gold und Gottspieler“ von Roland Baader

Erdgeschichtliche Darstellung der Globaltemperatur und von CO2:

 

 Erkenntnisse aus obigem Chart:

1)      Es gibt einen ca. 140 Mio. Jahre Zyklus

2)      Der Temperaturrahmen bewegt sich zwischen 12°C und 22°C

3)      Wir bewegen uns gerade vom Tiefpunkt des letzten Zyklus heraus

4)      Die Temperaturumschwünge passieren „schnell“, die Verweilperioden im oberen Temperaturbereich sind wesentlich länger als im niedrigen Bereich

5)      Der CO2 Gehalt zeigt übergeordnet einen abnehmenden Verlauf und befindet sich nahe seines historischen Tiefs

EINLEITUNG:

Wir befinden uns derzeit de facto in einer interglazialen Wärmephase, welche seit etwa 18.000 Jahren läuft. Aus langfristigen Aufzeichnungen ist ersichtlich, dass vorhergehende interglaziale Wärmeperioden in der Regel 10.000 bis 20.000 Jahre dauerten. Die meisten davon wiesen höhere Temperaturen auf als die heutige, wobei allerdings in der jetzigen Wärmephase seit ca. 8000 Jahren die Temperatur in einem Seitwärtstrend verlaufen und erst die Entwicklungen des Menschen möglich machte. Die Menschheit sollte aus dieser langfristigen Perspektive vielleicht mehr darüber nachdenken, wie man sich auf eine Abkühlung der Erde einstellen kann, als sich durch eine kurzfristige, völlig im Rahmen des üblichen bewegende Erwärmung in Panik versetzen zu lassen. Der Einfluss und die Möglichkeiten des Menschen, eine Eiszeit hinauszuzögern bzw. die Globaltemperaturen ansteigen zu lassen, mögen sehr wahrscheinlich viel kleiner sein als uns bewusst und lieb ist.

 

Das IPCC und ihre "wissenschaftlichen" Experten kommunizieren im 4ten Klimabericht (2007), dass durch das CO2 Treibhausgas der Treibhauseffekt zu einer globalen Erwärmung führt und einen Anstieg des Meeresspiegels bis zu 8m nach ziehen wird.

Der Mensch sei für bis zu 90% der globalen Erwärmung wegen der Emission insbesondere des Treibhausgases CO2 (anthropogener Anteil) verantwortlich.

Aufgrund der Entwicklung des vom Menschen verschuldeten globalen Temperaturanstiegs ist ab 2020 mit katastrophalen Naturereignissen zu rechnen, mit vielen Millionen von Toten.

Unbestreitbar gibt es einen Klimawandel, das Klima war nie statisch. Es gibt jedoch keine nachweislich vom Mensch mittels Treibhausgasen verursachte Klimaveränderung, welche über das übliche Maß historischer Klimaveränderungen hinausgeht.

Atmosphärischer Treibhauseffekt und Klimawandel:

Ein künstliches Gleichgewicht wie im Glastreibhaus durch Wärmestau ohne Konvektion, ohne Konduktion, mit gleichmäßiger Luftfeuchtigkeit und optimaler CO2-Versorgung gibt es in der Atmosphäre so nicht wie im Glashaus (Treibhaus). Dagegen gibt es Wetter wegen des hydrologischen Zyklus und zwar lokal völlig unterschiedlich und Konvektion und Konduktion (Wind) ist Alltag. Dieses Wetter findet im unteren Bereich einer Schichtenatmosphäre statt, die durch einen Dichte- und Temperaturgradienten gekennzeichnet ist, der in einem elektrischen Feld von ca. 500 KV zwischen Ionosphäre und Erdboden existiert. Ein ständiges Bombardement durch kosmische und solare Partikelstrahlung genau so wie 100 Blitze / Sekunde liefern Energie zur Wetterveränderung. Eine ständige Heizung im Inneren der Erde mit ca. 5000 °C liefert geothermische Energie. Organismen an/in der Erdoberfläche produzieren seit 600 Millionen Jahren Abwärme. Andauernd wird Wärmeenergie in andere zum Beispiel chemische Energie transformiert. Alle Vorgänge unterliegen zyklischen Störungen (Tag/Nacht, Jahreszeiten usw.), wobei starke Ungleichgewichte entstehen.

In der Erdatmosphäre haben wir zwar einen Schichtenaufbau mit Temperaturinversion an der Grenze Troposphäre/ Stratosphäre was man analog einem quasi geschlossenen Gehäuse sehen kann, da keine warme Luft mehr aufsteigen kann. Jedoch gibt es eben in größtem Umfang Wärmeströmung und Wärmeleitung, was die Wärme abführt. Zusätzlich hat unsere Atmosphäre durch die Wasserdampfaufnahme (Verdunstung/Kondensation) ein zusätzliches Erwärmungspotential.

Demnach fehlen in der Erdatmosphäre eigentlich die Voraussetzungen für einen solchen Erwärmungseffekt, wie im Gärtnertreibhaus. Besser wäre es vom thermodynamischen Atmosphäreneffekt oder atmosphärischen Wärmeeffekt zu sprechen.

Es gibt für die Erde nur einen relevanten Energielieferanten: die Sonne. Es gilt daher, den Fokus darauf zu legen, um Erkenntnisse daraus über die weitere Klimaentwicklung nutzen zu können. Energie kann nicht verloren gehen, sie wird nur umgewandelt.

 

Unter anderem sind die Milankovitch Zyklen als klimabestimmende Faktoren bekannt:

1)      Die Präzision der Erdumlaufbahn ändert sich alle 19 000 bis 23 000 Jahre und damit die Ausprägung von Nordwinter und Nordsommer bzw. Südsommer und Südwinter (2006 befand sich die Erde im Perhelion, wodurch ein 4,66 Tage längerer Sommer als Winter auftrat und ein um 2,7 Tage länger Frühling als Herbst).

2)      Der Neigungswinkel der Erdrotationsachse schwankt in einem Rhythmus von 41 000 Jahren zwischen 22° und 24,8°. Damit ändert sich die Energieverteilung durch die Sonneneinstrahlung. Bei derzeit 23,45° ergibt sich eine höhere Erwärmung als bei 22°.

3)      Die Exzentrizität der Erdumlaufbahn ändert sich alle etwa 100 000 Jahre und damit auch die Energiemenge, welche die Erde von der Sonne aufnimmt. Aus den Temperatur Charts erkennt man eindeutig diese Zyklik, wonach wir den Anstieg zu einer Warmphase bereits vor kurzem komplett durchschritten haben dürften (siehe Change of Temperatur, 160.0000 years) und durch die Trägheit der Massen mit einer weiteren Erwärmung der Erde zu rechnen ist. Dies praktisch völlig unabhängig vom anthropogenen CO2 Anteil.

 

Wie aus den Charts ersichtlich, weisen die historischen, langfristigen Daten praktisch keine Korrelation zwischen CO2 Gehalt und der Globaltemperatur auf, und damit dem CO2 und einem Klimawandel. Daran wird folglich also weder der anthropogene CO2 Ausstoß noch mit Sicherheit der CO2-Emissions-Geldumverteilungshandel etwas ändern.

 

Woraus allerdings eine erhebliche Korrelation mit der Globaltemperatur und dem damit einhergehenden Klimawandel ersichtlich ist, ist vor allem die Sonnenaktivität, welche sich unter anderem auch in der Magnetfeldstärke äußert, welche seit Jahrzehnten stark zunimmt. Im Zuge einer erhöhten Globaltemperatur erhöht sich auch die Bio-Aktivität und in der Folge daraus der CO2 Gehalt. Nie folgte eine Temperaturerhöhung dem CO2, sondern umgekehrt.

 

Die Sonnenaktivität schwankt in 3 kurzfristigen Zyklen insbesondere im UV Bereich:

1)      Sonnenfleckenzyklus (elfjährig), wobei die Schwankung um 0,1% in der Strahlungsintensität auf der Erde eine Temperaturänderung um 0,1 – 0,2°C

2)      Gleißbergzyklus (80 bis 90 Jahre)

3)      Solarzyklus (alle 208 Jahre).

 

Die Energiemenge welche die Sonne in den Weltraum abstrahlt, schwankte im Verlauf der Erdgeschichte erheblich. Weiters, gilt, dass die von der Sonne eintreffende Strahlungsenergie unter Schwankungen bisher anstieg, konform mit den Erkenntnissen aus der Astronomie, dass sich die Sonne mit fortschreitendem Alter ausdehnen und bis zu ihrem Lebensende hin die doppelte Strahlkraft erreichen wird.

Erklärung: Durch die Verbrennung von Wasserstoff verändert sich langsam aber stetig die chemische Zusammensetzung der Sonne. Der mit der nuklearen „Asche“ des Wasserstoffbrennens angereicherte Kern wird langsam dichter und heißer, wodurch die Energieproduktion der Kernfusion ansteigt. Der Strahlungsdruck wird größer, wodurch sich die Oberfläche der Sonne ausdehnt und ihre Leuchtkraft zunimmt. Die Abstrahlung der Sonne hat seit ihrer Entstehung bereits merklich zugenommen und wird sich bis zum Ende ihres Lebens noch einmal verdoppeln.


Das „Treibhaus Erde“:

Laut IPCC „Experten“-Darstellung gibt es auf ca 6.000m ü. NN eine Schicht mit Treibhausgasen, welche die von der Sonneneinstrahlung von der Erde zurückgestrahlten, umgewandelten IR Strahlen wieder auf die Erde reflektieren und so zu deren Erwärmung beitragen. CO2 (und tlw. CH4, Methan) sei dabei das hauptverantwortliche Treibhausgas.

Der Effekt der Wärmeabsorption/Emission durch Spurengase in der Atmosphäre existiert zwar, jedoch ist dies nur ein minimaler, ineffektiver und deshalb vernachlässigbarer Teil der realen wärmebezogenen Vorgänge in der Atmosphäre. Nachfolgend einige Zahlen, um die Dimensionen zu verdeutlichen:

S = Solarkonstante

1360 W/m2

S/4 Obergrenze der Atmosphäre

340 W/m2

S/4 ( /1-a) Albedo der Erde a = 0,3

235 W/m2

1% Änderung der Albedo

1 W/m2

Geschätzter Strahlungseffekt der Erhöhung des CO2-Gehaltes seit 1750 (IPCC 1995)

1,5 W/m2

Verdopplung von CO2

4 W/m2

Strahlungseffekte von Wolken (Kühlung)

17 - 35 W/m2

Einige Wissenschaftler nehmen als Wirkung der genannten Treibhausgase eine Verhinderung der Entwärmung der Erde in der Art eines Isolators (z.B. Wolldecke) an. Isolatoren verhindern die Konvektion und/oder behindern durch die schlechte Wärmeleitung der eingeschlossenen Luft die Wärmeabgabe. Nun ist die Konzentration der Wärme absorbierenden Spurengase wie bekannt derart klein, dass der Effekt wiederum vernachlässigbar ist.

Nachfolgend ein wesentlicher Kritikpunkt der CO2-Treibhaustheorie: Sie gilt nicht in unserer historischen Vergangenheit. Die vornehmlich aus Eisbohrkernmessungen gewonnenen CO2-Konzentrationen der Atmosphäre zeigen einen linearen CO2-Verlauf über die Jahrhunderte an. Alle modernen Klima-Erkenntnisse werden ausgehend von einen erdgeschichtlich winzigen Zeitfenster von ca. 140 Jahren gewonnen, in der die Temperaturkurve und CO2-Kurve scheinbar parallel verläuft. Tatsächlich besteht keine Korrelation. Wäre es ein Naturprinzip, dass CO2 messbare Wärme erzeugt, müsste diese in allen geologischen Zeiträumen gelten. Wie die Eisbohrkernmessungen zeigen ist der Zusammenhang umgekehrt: Wärme erzeugt CO2-Änderung (Naturgesetz, siehe alle Chemiebücher).

Betrachtet man jedoch die Eisbohrkerne einer längeren Vergangenheit z.B. 450 000 Jahre erkennt man tatsächlich eine Korrelation. Interessant ist dabei, dass zuerst die Wärme, dann der CO2-Anstieg mehrere Jahrhunderte später erfolgte. Daher sollte man sich biologische Aktivität anschauen, welche den Temperaturschwankungen folgte, nicht umgekehrt.

Der Treibhauseffekt ist eine größtenteils nicht nachweisbare Hypothese mit starker Übertreibung der IR-Strahlung als einziger Wärmeform.

Alle naturwissenschaftlichen Lehrbücher kennen jedoch 3 Wärmeformen. Die Wärme in der Troposphäre wird hauptsächlich durch den Wärmetransport von Wasser in seinen verschiedenen Aggregatzuständen bestimmt:

  • Wärmeisolation durch Wolken
  • Steuerung der Wolkenbildung durch kosmische Strahlung und Sonnenwind
  • der Strahlungsabsorption und Reflektion an der Erdoberfläche und dem in der Atmosphäre enthaltenen Wasser und in geringem Maße CO2 mit nachfolgender Thermalisierung; Dabei hilfreich ist der Dichtegradient der Atmosphäre mit hoher Dichte in Erdnähe,
  • Wärmespeicherung und langsame Abgabe durch die Ozeane
    Wärmetransport in den Ozeanen
  • zyklischen Kondensationsprozessen in der feuchten Atmosphäre,
  • Konvektion und Konduktion in der Atmosphäre
Wie funktioniert das Klima wirklich? ... ein Modell....

Von den Gasen der Atmosphäre absorbiert nur Wasserdampf größere Menge Wärmestrahlung (88%). Da in der unteren Troposphäre wenig Strahlungsemission stattfindet bewirkt die Absorption eine Erhöhung der kinetischen Energie.

Als Folge erhöht sich die Anzahl der Kollisionen, wodurch die Geschwindigkeit der anderen Luftmoleküle (N2, O2) erhöht und die Wärme verteilt wird.

Durch diese Erwärmung dehnt sich die Luft aus und steigt auf. Unterschiedliche Erwärmung sorgt für Druckunterschiede was zu Wind führt und zu einer Wärmeleitung und horizontalen Verteilung der Wärme.

Da die Luft Wasserdampf mitführt und diese sich beim Aufsteigen abkühlt kondensiert das Wasser (Regen) was zu einer enormen Wärmefreisetzung führt.

Dies ist Teil des hydrologischen Zyklus auf der Erde. Grundsätzlich dieselben Vorgänge geschehen im Bereich der gebirgigen Landmassen zu dem Meeren hin.

 

Könnte der immerwährende Klimawandel vielleicht auch durch andere, auch externe Faktoren als alleinig das Treibhausgas CO2 auftreten, wie es der IPPC als Fakt vermitteln will? Wieso diese irreführende, ganz offensichtlich falsche Darstellung durch den politischen IPCC mit dem fast alleinigen Fokus auf CO2 und teilweise auf CH4? Auch höchst komplexe Vorgänge ließen sich bislang immer und lassen sich auch weiterhin, nachdem diese verstanden wurden, auch für Nicht-Experten in leicht verständliche Modelle fassen. Der Einfachheit zum besseren Verständnis wegen geschieht dies sicher nicht. Mit Wissenschaft hat der IPCC nichts mehr zu tun, der Climategate Skandal wird den Umfang der Manipulation von Daten noch ersichtlich machen. Interessant wird die Beantwortung der Frage, wem diese Manipulation nützte und nützt, welche Absichten es dahinter gibt und welche Konsequenzen dies haben wird.

Welche Rolle spielt CO2 in Atmosphäre wirklich?

Die Luft besteht aus 78,084% Stickstoff (N2), ca. 20,942% Sauerstoff (O2), und 0,934% Argon (Ar). Somit verbleiben für alle anderen Spurengase noch 0,4%, wovon 0,0375% Kohlenstoffdioxid (CO2) sind und 0,0017% Methan (CH4).

Erwähnt werden muss noch Wasserdampf (H2O), welcher sich in einer Konzentration von ca. 0,1Vol% an den Polen und 3Vol% am Äquator (im Durchschnitt 1,3Vol%) in der Luft befindet.

Weiters sind Aerosole und Staubpartikel in der Atmosphäre wegen Ihrer hohen IR-Strahlen Reflexionsfähigkeit hier zu erwähnen.

 

Die Erdoberfläche beträgt ca. 510 Millionen km2. Die Luftmasse der Erde beträgt 5 Billiarden Tonnen. Ein Quadratmeter Luftsäule wiegt etwa 10 Tonnen. Die Luftmassen enthalten etwa 700 Milliarden Tonnen CO2.

Bezogen auf die Temperatur besteht die Erdatmosphäre aus 7 Schichten. Die unterste Schicht bis in ca. 11 Km Höhe nennt man Troposphäre. Hier sind ca. 75 % der Masse der gesamten Atmosphäre enthalten und hier geschieht auch das Wetter. Die höchsten Temperaturen misst man in Erdnähe. Mit zunehmender Höhe fällt die Temperatur gleichmäßig um ca. 6,5°C /1000 m. Am oberen Rand der Troposphäre herrschen Temperaturen von ca. -55 °C.

Darstellung des Temperatur und Druckverlaufs der Atmosphärenschichten:

Hier nochmals alle physikalischen und chemischen Effekte, die in der Summe den atmosphärischen Wärmeeffekt ausmachen. Er beruht im Gegensatz zum offiziell propagierten "Treibhauseffekt" auf den thermodynamischen Eigenschaften der Luft und den Wolken.

Die Wassermasse der Erde beträgt ca. 1,4 Mrd km3 oder ca. 1400 Billiarden Tonnen. Die Wassermassen enthalten etwa 50-60x soviel CO2 wie die Atmosphäre.

Die Erde ist von 71% Wasser bedeckt, das Polareis enthält 80% des Süßwassers der Erde. Die Wassermassen der Erde sind der größte Wärmespeicher. Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fließt zum Pazifik zurück.

THE oceans have remained alkaline during the Phanerozoic (last 540 million years) except for a very brief and poorly understood  time 55 million years ago.

Rainwater (pH 5.6) reacts with the most common minerals on Earth (feldspars) to produce clays, this is an acid consuming reaction, alkali and alkaline earths are leached into the oceans (which is why we have saline oceans), silica is redeposited as cements in sediments, the reaction consumes acid and is accelerated by temperature (see below).

In the oceans, there is a buffering reaction between the sea floor basalts and sea water (see below). Sea water has a local and regional variation in pH  (pH 7.8 to 8.3). It should be noted that pH is a log scale and that if we are to create acid oceans, then there is not enough CO2 in fossil fuels to create oceanic acidity because most of the planet’s CO2 is locked up in rocks. 

When we run out of rocks on Earth or plate tectonics ceases, then we will have acid oceans.

In the Precambrian, it is these reactions that rapidly responded to huge changes in climate (-40 deg C to +50 deg C), large sea level changes (+ 600m to -640m) and rapid climate shifts over a few thousand years from ’snowball’ or ’slushball’ Earth to very hot conditions  (e.g. Neoproterozoic cap carbonates that formed in water at ~50 deg C lie directly on glacial rocks). During these times, there were rapid changes in oceanic pH and CO2 was removed from the oceans as carbonate. It is from this time onwards (750 Ma) that life started to extract huge amounts of CO2 from the oceans, life has expanded and diversified and this process continues (which is why we have low CO2 today.

The history of CO2 and temperature shows that there is no correlation.

Ask your local warmer:

1. Why was CO2 15 times higher than now in the Ordovician-Silurian glaciation?

2. Why were both methane and CO2 higher than now in the Permian glaciation?

3. Why was CO2 5 times higher than now in the Cretaceous-Jurassic glaciation? 

The process of removing CO2 from the atmosphere via the oceans has led to carbonate deposition (i.e. CO2 sequestration).

The atmosphere once had at least 25 times the current CO2 content, we are living at a time when CO2 is the lowest it has been for billions of years, we continue to remove CO2 via carbonate sedimentation from the oceans and the oceans continue to be buffered by water-rock reactions (as shown by Walker et al. 1981). 

The literature on this subject is large yet the warmers chose to ignore this literature. 

These feldspar and silicate buffering reactions are well understood, there is a huge amount of thermodynamic data on these reactions and they just happened to be omitted from argument by the warmers.

When ocean pH changes, the carbon species responds and in more acid oceans CO2 as a dissolved gas becomes more abundant.

 

Etwa 100.000 mal so viel CO2 wie in der Luft ist alleinig im Kalkgestein (z.B. Kalkalpen, Dolomiten) gebunden. Regenwasser (sauer) nimmt Mineralien aus dem Boden auf (bzw. Gestein), um zu einem neutralen Zustand (pH Wert 7,0 +/- 0,5) zu gelangen. Süsswasser absorbiert dabei CO2 ca. 100x schneller als Luft und transportiert dieses letztlich in das Meer. Global gesehen soll sich das Meer aufgrund von CO2 Einbringung aus der Luft und durch Grundwasser einerseits und Erwärmung andererseits (konträre Entwicklung!) von einem durchschnittlichen pH Wert 8,1 auf pH 8,0 (leicht basisch) geändert haben.

Fische scheiden in erheblichem Umfang kristallartige Klumpen von Kalziumkarbonat aus, welche mit Hilfe von im Meerwasser gelöstem CO2 entstehen. So trägt das Abfischen der Meere in erheblichem Umfange zu einer Versäuerung des Meeres bei! Auf diesen wichtigen Faktor wird im 4ten Klimabericht des IPCC gar nicht eingegangen.

 

Die Rolle des CO2 in der Natur:

Zur Photosynthese werden hauptsächlich Sonnenlicht und CO2 benötigt, bei welcher O2 freigesetzt wird, was wiederum von Lebewesen resorbiert und in CO2 umgewandelt dem Kreislauf wieder zugeführt wird. Unsere Primärenenergieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas sind praktisch gespeicherte Sonnenenergie in Form von Kohlenstoff. Bei der Verbrennung werden insbesondere CO2,  CO, Stickoxide und Staub freigesetzt.

CO2 in der derzeitigen Konzentration von ca. 375 ppm in der Luft befindet sich historisch gesehen fast am Tiefststand und nimmt nur eine untergeordnete Rolle innerhalb der Treibhausgase ein, ist jedoch von elementarer Bedeutung für Leben auf der Erde. Je weniger CO2, desto weniger biologische Aktivität findet statt. Die optimale Bandbreite des CO2 Gehaltes für Pflanzenwachstum liegt bei tropischen Umgebungsparametern bei ca. 0,13% (und somit etwa 4x so hoch wie zur Zeit) bis auf 0,8%. Die toxische Grenze liegt bei Pflanzen wie beim Menschen bei ca. 5%. Die Geschichte zeigt ganz klar: Warmperioden und CO2 bereichern die Natur und das Leben darin! Wie aus geologischen Untersuchungen ersichtlich folgt die Reaktion von CO2 dem Temperaturanstieg mit einer Verzögerung von mind. 20 bis 60 Jahren, wobei der große Teil des nachfolgenden CO2 Anstiegs erst mit einer Verzögerung von mehreren 100ten Jahren (wegen der Trägheit der Meeresmasse) erfolgt. CO2 ist Trendfolger zu einer Erwärmung und nicht umgekehrt!

Der größte Massenanteil von CO2 (ca. 38 Billionen to) im CO2 Kreislauf befindet sich im Wasser gelöst und je wärmer Wasser wird (große Masse = große Trägheit), um weniger CO2 ist darin enthalten, da mit ansteigender Temperatur weniger CO2 gebunden werden kann.

Der zweitgrößte Massenanteil von CO2 im CO2 Kreislauf befindet sich in der Biomasse, wobei hier Holzbiomasse einen etwa 100-fach größeren Anteil hat als die Pflanzenbiomasse.

In welcher Größenordnung der CO2-Gasaustausch heute abläuft, zeigen beispielhaft nachstehende Zahlen: Ein Quadratkilometer Buchenwald verbraucht pro Jahr etwa 1.100.000 kg Kohlendioxid und bildet hieraus 670.000 bis 680.000 kg organische Substanz. Auf 10.000 Liter Luft kommen etwa 3 Liter Kohlendioxid, welche 5,91 Gramm Kohlendioxid bzw. 1,6 Gramm Kohlenstoff enthalten. Nun sind in einem Baum von 5.000 kg Trockengewicht etwa 2.500 kg Kohlenstoff angesammelt. Um diese zu erlangen, muss also ein Baum pro Jahr aus 15,6 Millionen m³ Luft das Kohlendioxid entnehmen.

Hingewiesen sei auch darauf, dass ein Laubbaum im Verlauf seiner Lebensdauer etwa 12 - 15 Millionen Liter Wasser in Form von Wasserdampf an die Luft abgibt. Wie wichtig der Faktor Wasserdampf für die Wolkenbildung und Regen ist, ist hinlänglich bekannt. Ein weiterer Faktor ist, dass durch die Wasseraufnahme aus dem Boden dieser fruchtbar gehalten wird, da diesem Salze und Mineralien (ca. 1 – 1,5% der Baumsubstanz), welche sich durch Regenwasser lösen, entzogen werden und so eine Versauerung des Bodens verhindern.

Methan als Treibhausgas:

Methan ist das zweitwichtigste Treibhausgas in der Erdatmosphäre. Obwohl es nur ca. 1/10 Luftanteil von CO2 hat, so hat es doch eine Treibhauswirkung, die etwa 20-mal höher ist als die von CO2. Die Konzentration von Methan in der Erdatmosphäre hat sich seit 1750 von 0,8 ppmv (Teile pro Millionen Volumenteile) auf etwa 1,75 ppmv erhöht und etwa auf diesem Niveau in den letzten Jahren gehalten. Aufgrund des geringsten Massengewichts des CH4 verglichen zu den anderen Hauptbestandteilen der Luft, steigt CH4 bis in die oberen Schichten der Troposphäre auf und entfaltet im wesentlich dort seine Treibhausgaswirkung, bis die Verbindung durch Strahlung aufgebrochen wird.

Methan und Methanquellen

Methan, der Kohlenwasserstoff mit der Formel CH4, ist ein farbloses und geruchloses Gas. Es ist der wichtigste Bestandteil im Erdgas. Das Grubengas in den Lagerstätten von Steinkohle enthält hauptsächlich Methan.

Wenn organische Stoffe unter Luftabschluss faulen bildet sich Sumpfgas. Dies ist ein Gemisch aus Methan und Kohlenstoffdioxid. Das als Biogas bezeichnete Faulgas ist nichts anderes als das natürlich entstehende Sumpfgas. Es besteht zu rund 60% aus Methan und zu rund 35% aus Kohlenstoffdioxid sowie kleinen Anteile an Wasserstoff, Stickstoff und Schwefelwasserstoff.

Auf der Erde werden schätzungsweise 500 Millionen Tonnen Methan pro Jahr emittiert. Rund 70% davon sind Resultat menschlicher Aktivitäten. Durch Ackerbau und insbesondere durch die Massentierhaltung kommt es zur Emission von großen Mengen an Methan. Dabei sind die Rinderhaltung und der Nassreisanbau die wichtigsten Quellen. Eine weitere wichtige Quelle für Methaneinbringung in die Atmosphäre sind Waldrodungen.

Im Vergleich zur derzeitigen Methaneinbringung gesehen gibt es riesige Mengen an Methan, welches in den Permafrostböden gebunden ist und noch größere Mengen, welche auf dem Meeresboden in fester Form lagern.

Methan in der Vergangenheit

Wie aus den vorherigen kurzfristigeren Charts ersichtlich ist, gab es in Europa in den letzten 3500 Jahren drei Warmperioden (1000 n.Ch., 50 v.Ch. 1300 v.Ch), welche diejenige seit ca. 1800 laufende Erwärmungen allesamt übertrafen. Dies sowohl in der Geschwindigkeit der Änderungen wie auch in den nominalen Werten. Aus den gut dokumentierten geschichtlichen Aufzeichnungen ergibt sich mit Sicherheit, dass zu diesen Warmperioden, so wie das offenbar auch in der jetzigen der Fall ist, Methan in größerem Umfang aus den Permafrostböden insbesondere von Sibirien in die Atmosphäre gelangte sein musste. Ebenfalls dürfte sich durch den einhergehenden Meerestemperaturanstieg Methan vom Meeresboden gelöst haben, ein Vorgang der zurzeit für die jetzige Warmperiode noch zu erwarten sein könnte. Eine Klimakatastrophe ist dabei ganz offenbar in keiner der drei Warmphasen aufgetreten.


ZUSATZINFORMATIONEN:

 

Spezifische Gewichte:

1000 Liter Luft wiegen ca. 1,2938kg bei 0°C und 1013hPas.

Wasserdampf: ca. 60% des Gewichts von Luft

Stickstoff (N2): 28g/mol

Sauerstoff (02): 32g/mol

Kohlenstoffdioxid (CO2): 44g/mol

Methan (CH4): 16g/mol

Wasser (H2O): 18g/mol

 

Verbrauch von Primärenergieträger pro Jahr

Braunkohle (2007): 0,98 Mrd to mit ca. 5,3kWh/kg = 5,2 Milliarden kWh

Steinkohle (2007): 2,9 Mrd to mit ca. 6,95kWh/kg = 20,2 Milliarden kWh

Erdöl (2008): 4,0 Mrd to mit ca. 11,3kWh/kg (gemittelt) = 45,2 Milliarden kWh

Erdgas (2008): 3,1 Mrd m3 mit 10,83kWh/m3 = 33,6 Milliarden kWh

 

Freisetzung CO2 aus den Primärenergieträgern:

Braunkohle: 3,15kg CO2 / kg bzw. 403g/kW

Steinkohle: 2,67kg CO2 / kg bzw. 335g/kW

Erdöl: 1,86kg CO2 / kg bzw. 263g/kW (gemittelt)

Erdgas: 1,46kg CO2 / kg bzw. 198g/kW

 

Der Mensch atmet durchschnittlich 15 Liter pro Stunde. Dies ergibt 260kg CO2 pro Jahr.

Bei 7 Mrd Menschen werden so ca. 1,82 Mrd to CO2 pro Jahr in die Atmosphäre abgegeben.

Durch das Verbrennen der Primärenergieträger wurden 2008 rechnerisch ca. 27,2 Mrd. to CO2 freigesetzt, wobei geschätzt wird (keine nachprüfbare Quelle eruierbar!), dass ca. 7 Mrd. to CO2 in der Luft verblieben und um etwa 50% nach bisheriger Erkenntnis größtenteils im Meerwasser absorbiert wurden. (-- Anm.: die rechnerischen und im Internet eruierbaren Daten sind hier nicht ganz stimmig)

Etwa 178.000 Milliarden kW an Sonnenenergie treffen pro Jahr auf die Erde. Im Vergleich: Der Mensch erzeugte zuletzt aus Primärenergieträgern global gerade mal 104 Mrd kW (entspricht ca. 0,0006%) der von der Sonne auf der Erde eintreffenden Energie.

 

AUSZUG VON LINKS:

http://www.geocraft.com/WVFossils/greenhouse_data.html

http://www.global-warming-and-the-climate.com/

http://www.egbeck.de/skripten/13/bs13-71.htm

http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/klima1.htm

http://www.ipcc.ch/

http://www.greenpeace.at/4313.html

Vom Menschen gemachte Klimaerwärmung??? oder polit-religöses Interesse?

Ich möchte das Thema Klimaerwärmung durch den Menschen mit ein paar Fragen und ein paar Anmerkungen abhandeln. Denn heutzutage wird den Menschen eingebläut (von wem??), dass sie es wären, die mit ihrem Wohlstand dazu beitrügen, dass die Erde in eine katastrophale Erderwärmung schlittert. Weiter: Da die Menschen dies nicht verstünden, bräuchten sie aus diesem Grund eine Weltregierung, die autoritär agiert, um die Menschen vor sich selbst zu schützen. Stimmt das mit der anthropogenen Klimaerwärmung? Ist das, was den Menschen vorgegeben wird, wissenschaftlich belegt? Wie stark ist es politisch getrieben? Cui bono - Wer hat hier den Nutzen?

 

Dazu stelle ich folgende FRAGEN:

  1. Wenn CO2 (molekulares Gewicht 44g/mol, d.h. 1,5 mal höher als die Hauptbestandteile der Luft = Stickstoff & Sauerstoff) schwerer ist als die anderen Hauptbestandteile der Atmosphäre, wie soll sich dann eine Treibgasschicht aus CO2 in 6000m Höhe bilden können, wie dies von den IPCC Experten den Menschen kommuniziert und als Grundlage für ihre Panikmache, den Horror- und Schreckensmeldungen, genommen wird? Wie können Naturgesetze ungültig werden?
  2. Gerade die Höhe um 6000m wird durch Hoch- und Tiefdruckgebiete die Luft weltweit großräumig und ständig umgewälzt und durch starke Windströmungen global verteilt. Wie soll sich hier eine Schicht, die zur Ausbildung länger dauernde stabile Verhältnisse braucht, von Treibhausgasen bilden können? Haben wir neue physikalische Gesetze übersehen?
  3. Das schwerere CO2 nimmt de facto in seiner Konzentration mit der Höhe ab, schneller als der leichtere Wasserdampf. CO2 nimmt dabei nur 12% der für eine Erwärmung relevanten Infrarot Strahlung auf, verglichen zu 88% des Wasserdampfs. Es gibt 100x mehr Wasserdampf in der Atmosphäre als CO2. Alleine 1,5km3 Wasser verdampfen pro Sekunde im global gesehen kleinen Mittelmehr! Wasserdampf hat also einen etwa 900-fachen Einfluss auf die IR-Strahlung - wieso wird Wasserdampf dann nicht als Hauptfaktor der Treibgase von den IPCC Experten in ihren „Erwärmungsmodellen“ berücksichtigt?
  4. Wieso wird die ganz offensichtliche Korrelation zwischen Sonnenaktivität (ca. 11-Jahres Sonnenfleckenrhythmus) und Globaltemperatur im Kontext zur Wolkenbildung und dem Wasserdampfgehalt in der Troposphäre in Bezug auf die seit über 50 Jahren bekannten, das Klima stark beeinflussenden Milankovitch Zyklen ignoriert? Genau hier gibt es die weitaus größten wissenschaftlich bewiesenen Korrelationen! Leuchtet es nicht ein, hinsichtlich aufgezeichneter Kälte- und Wärmephasen,  dass die Sonne „hauptschuldig“ sein dürfte an unserer momentanen Warmphase? Wieso ist die in lang- mittel- und kurzfristigen Zyklen bekannte wechselnde Sonneneinstrahlung, die praktisch alleinig für den Energieeintrag auf die Erde verantwortlich ist, NICHT Bestandteil der IPCC Berechnungsmodelle? Das ist keine Wissenschaft!
  5. Der Regenwald spielt eine enorm wichtige Rolle für unser Klima. Jedoch, es fallen Jahr für Jahr riesige Flächen unwiederbringlich der Brandrodung zum Opfer, seit Jahrzehnten mit steigender Tendenz. Dadurch wurden und werden große Mengen an CO2 (und Staub) in die Atmosphäre emittiert, zugleich gingen und gehen dauerhaft riesige CO2 – O2 Wandlungskapazitäten. Wieso wird nicht mit konzentrierter Energie und finanziellem Aufwand dagegen vorgegangen und bestraft jedoch Autofahrer mit unsinnigen Umweltplaketten? Wer sind die Nutznießer, dass sie unangreifbar erscheinen? Wieso wird Umwelt mit Klima gleichgestellt? Das sind zwei Bereiche, die zwar zusammenhängen, aber grundverschieden sind!
  6. Die anthropogen produzierten CO2 Mengen bleiben trotz Kyoto und nachfolgender Abkommen de facto global gesehen etwa gleich, denn die Primärenergieträger werden in gleichem Maße verbrannt wie zuvor, nur hat der Verbrauch sich teilweise mit den Industriebetrieben (und den Arbeitsplätzen) von den Industrieländern (Käufer von CO2 Zertifikaten) in die Entwicklungsländer (Verkäufer von CO2 Zertifikaten) verlagert. Was also soll der CO2 Emissions-Ablasshandel bewirken, welcher in 2008 bereits weit über 100Mrd€ ausmachte und über Al Gore und David Blood ihre Generation Investment Management Firma abgewickelt wird? Sie investieren daraus Milliarden in Geschäfte, die völlig konträr zu der von ihnen propagierten anscheinend anthropogen verursachten Klimaerwärmung stehen! Wer entscheidet über die Verwendung des Geldes, das direkt aus den Klimazertifikaten kommt, das jeder einzelne Mensch mit Steuergeldern bezahlen muss?
  7. Wieso ist eine derartige Intoleranz ggü. neuen Ideen und Modellen, Daten und Fakten zu beobachten, wo doch die oberste Devise von Wissenschaftlern ist, objektiv und offen an Dinge heranzugehen, sich an Fakten zu halten, beständig neue Erkenntnisse zu prüfen und ggf. einzuarbeiten, Thesen etc. darauf aufsetzend darzulegen und diese in der Gemeinschaft kritisch zu hinterfragen? Wieso wird politisch so viel Druck gemacht, mit so viel Geld eine regelrechte Propagandahetze betrieben, um eine Klimaerwärmung alleinig dem Menschen zuzuschieben? Es scheint ganz so, als ob man dies zu einer unangreifbaren Religion hochstilisieren möchte. Was ist die Absicht? Wird hier ein korruptes System aufgesetzt, für das die „manipulierte Klimamoral“ als Grundlage für das Etablieren einer totalitären Regierungsform zu dienen hat? Damit der Mensch als Person per Gesetz als rechtsunterworfene Sache dazu gezwungen werden kann, bei den „Klimaherrschern“ ihre ihnen über eine manipulierte Medienwelt indoktrinierte Klimaschuld abzuarbeiten, sich weiter versklaven zu lassen?
  8. Ein Mehr an CO2 fördert das biologische Wachstum, eine wärmere Welt würde auch wie jedes Mal in der Vergangenheit kulturellen Fortschritt bringen. Ganz und gar wie in einem Glashaus, wo auch CO2 eingebracht (und beständig verwirbelt wird, damit es sich nicht am Boden ansammelt) wird, damit die Erträge steigen. Wieso betrachtet man nicht die positiven Seiten dieses Szenarios? Solange wir das Klima nicht kontrollieren können, wäre es nicht die Pflicht befähigter Führungspersönlichkeiten, die Menschen auf beide Szenarien vorzubereiten. Warum diese Einseitigkeit?

 

Aufgrund der mannigfaltigen Rückkopplungen im extrem komplexen globalen Klimasystem, wovon mit Sicherheit einige noch gar nicht erkannt worden sind, lässt sich das Klima heute weder in ein gesamtes Rechenmodell fassen, noch reicht dazu die heutzutage zur Verfügung stehende Rechenleistung auch nur annähernd aus. Wenn der Mensch noch nicht mal in der Lage ist eine korrekte Wetteraussage für 10 Tage im Voraus treffen zu können, wieso soll er da eine Aussage von einer in Wahrheit rein politisch getriebenen Organisation wie dem IPCC ernst nehmen, wie das Weltklima in 100 Jahren (im Jahr 2100) sein wird? Jene Typen (die Betrüger Al Gore, Rajendra Pauchari uvm.), die ganz vorne stehen und „Wolf“ schreien, sie haben ihre zig-Millionen teure Wohnanlagen direkt am Meer stehen, wo doch der Meeresspiel um mehrere Meter ansteigen soll! Sie wurden mit dem Thema steinreich! Ihr philanthropisches Getue ist nur Show!

 

Anstelle von Einschränkungen und Ausgrenzungen sollte der politisch agierende IPCC mit-samt verbundenen Organisationen und den von ihren Geldern abhängigen Wissenschaftlern in Anbetracht der elementaren Wichtigkeit von Klimaänderungen konstruktiv gemeinsam zusammenarbeiten und offen sein zu lernen statt zu polemisieren und zu polarisieren. Jedoch, der aus dem IPCC ausgeschiedener Professor Dr. Gray, der sich als einer von den ca. 1000 vormaligen Wissenschaftlern vom IPCC distanzieren, verabschiedete sich mit folgenden Worten: Der IPCC ist nicht reformierbar. Das Einzige, das man tun kann ist es, ihn abzuschaffen. Das ist DRINGEND zu tun. Und die Politiker abwählen.

 

Der Emissionshandel ist eine Abzocke zur Umverteilung von Geld, Macht und Ressourcen vom Einzelnen zum bestehenden Machtgefüge. Ein Vorteil daraus für die Menschheit für Vorbereitungen auf mit Sicherheit eintretende Klimaveränderungen ist bislang jedenfalls in keiner Weise erkennbar, sondern das Gegenteil. Die Welt verarmt, während eine elitäre Minderheit viel zu viel Macht ausübt. Die Ähnlichkeiten „IPCC & Klimakatastrophe & CO2 Handel“ mit dem damaligen System des Ablasshandels der Kirche sind wirklich frappierend! Dieser funktionierte, weil die kirchenhörigen (heute Politiker) das System mit trugen, im Volk der Aberglauben geschürt wurde (Klimakatastrophe), und man sich durch Ablassbriefe (heute CO2 Zertifikate) von Schuld freikaufen konnte.

 

Die Menschen sollten sich nicht von der zurzeit betriebenen Panikmache und ausgemalten Horror- und Schreckensszenarien beeinflussen lassen. Geschichte kann sowieso nicht geändert werden. Langfristiges, nachhaltiges Denken ist gefragt! Sofortige Reformierung des Geldsystems ist ein Muss, genauso wie weltweit umgesetzter Umweltschutz, da kann Großes bewegt werden. Hier können die großen Sünder, die Globalkonzerne und Staat-Firmen in Haftung genommen werden!