Sozialismus versus Sozialmoral

Für den Interessierten sollte das Buch "Die Ethik der Umverteilung" von Bertrand de Jouvenell eine Pflichtlektüre sein.

Steuern sind Grundlage des heimtückischen, hinterlistigen fabianischen Sozialismus, welcher alle fleißig arbeitenden Menschen mittlerweile weltweit plagt. Hinterlistig und heimtückisch nutzt der fabianische Sozialismus, der den wenigsten Menschen vertraut ist, obwohl sie in dessen Tentakeln hängen, die moralischen Grundwerte der Menschen – seine natürliche angeborene Sozialmoral - durch Täuschung aus, um eine Agenda jener voran zu bringen, welche den fabianischen Sozialismus für das Voranbringen ihrer eigenen Interessen begründet haben. Ziel des fabianischen Sozialismus  (umgesetzt über die progressive Besteuerung aus dem kaum jemanden noch zugänglichen völlig aufgeblasenen mit allen möglichen für Superreiche ausgestattete Schlupflöchern des Steuerrecht mit ca 100 verschiedenen Steuern) ist es, alle gleich zu machen, außer natürlich den wenigen die mehr gleich sind, und dass der Staat über alles gestellt ist. Viele der Wenigen, die mehr gleich sind als die Masse der Gleichen, arbeiten unter einem altruistischen, philanthropischen Deckmantel, so dass sie von den Massen sogar als Gutmenschen angesehen werden, obwohl es gefährliche Psychopaten sind. Den wenigsten Menschen ist bewusst, dass es schon bald nicht einmal mehr Eigentum (auch nicht einmal mehr auf dem Papier wie heute noch der Fall) geben soll. Sowohl die EU wie auch die UN sind von diesem brandgefährlichen fabianischen Sozialismus völlig durchzogen und geleitet, der Weg führt geradewegs in die irre Ideologie eines weiterentwickelten Kommunismus namens Kommunitarismus. Kein Wunder also, dass weder in der UN noch in der EU vom Volk gewählte Vertreter sitzen, obwohl diese Institutionen die Politik der quasi-noch-souveränen Nationalstaaten mittlerweile praktisch völlig bestimmen. Der von Staats wegen dem Bürger aufgezwängte bzw. per Propaganda indoktrinierte „Sozialhaltung“ zur Umverteilung dient nur einem: dem Machtausbau des Staatsapparates und jenen, welche den Staatsapparat instrumentalisiert für ihre eigene Agenda nutzen.

Zugleich schadet diese verquere Art des Sozialismus dem inneren Wert des gesellschaftlichen Verbundes, da warmherzige, ehrliche Nachbarshilfe ersetzt wird durch kalte „Staatshilfe“, beschrieben als "Sozialabgabe" oder „Solidaritätsbeitrag“. Als Bürger wird man in der Gesellschaft als unsozial angesehen, wenn man versucht Steuernlasten zu entgehen, welche der Wegelagerei früherer Zeiten in nichts nachsteht. Die Wortwahl „sozial“ hat seinen Grund, auch wenn die sich dahinter verbergende Wahrheit (bis auf den Rest zur Aufrechterhaltung der „Show“) völlig konträr zu dem ist, was der normale Bürger unter "sozial" versteht. De facto hat kein Bürger eine Einsicht, was mit dem unter dem Titel „sozial“ auf schon fast mafiose Art eingetriebenen Geldern tatsächlich gemacht wird.

Steuermittel dienen u.a. dazu, eine staatliche Indoktrination in staatlichen Pflichtschulden zu finanzieren, sowie u.a. auch das allopathische Gesundheits(Krankheits)system als Monopol zu etablieren, neben dem nichts bestehen darf. Von Karl Marx stammt der Spruch: Die herrschende Geschichte ist die Geschichte der Herrschenden. Unsere Kinder werden mittels unseren eigenen Leistungen in von den Herrschenden gewünschte Bahnen gelenkt und das staatliche Bildungswesen ist das ausführende Organ dazu, das wir selbst am Leben erhalten und mit dem wir selbst schon Gehirn gewaschen wurden und weiter unsere Kinder Gehirn waschen lassen. Würde man die Geldmittel, welche in dieses Monopol geleitet werden, in private Schulen und ein freies Gesundheitssystem stecken, so würden wir heute eine leistungsfähige, kreative und selbstständige Jugend haben, auf welche wir Eltern stolz sein könnten, und eine gesunde Gesellschaft sein, die ihren Nachkommen das Zepter mit gutem Gewissen übergeben könnte. Das würde Fortschritt und Wohlstand für alle bringen, nicht nur für Wenige. Niemand von uns bräuchte ein staatliches Sozialprogramm in Anspruch nehmen, für die wenigen tatsächlichen Sozialfälle würde eine leistungsfähige und leistungswillige Nachbarschaftshilfe bzw. Hilfe der näheren Gemeinschaft zur Verfügung stehen. Unsere Kinder werden heute in Kategorien hineineinwickelt, welche der Zentralplanwirtschaft entsprechen. Die Masse wird zu Arbeitern erzogen, einige geeignete werden zum Aufrücken in Positionen erzogen, welche das System „oben“ hält.  Freie Entfaltung und freie Entwicklung sind für die Massen zu einer Farce verkommen. Und unsere Steuern machen diese unglaublich gefährliche Fehlentwicklung möglich. Die „Pisser Studie“, finanziert mit unserer Besteuerung, dient vermutlich nur diesem einen Zweck: dem Abfragen, wie weit die Vereinheitlichung / Monopolisierung der staatlichen Indoktrination (Verdummung unserer Kinder) nationenübergreifend bereits gegriffen hat.

Steuern dienen dazu, den freien Markt auszuhebeln, indem gezielte Knappheit im Regelkreis von Nachfrage/Angebot erwirkt und mittels Subventionen Über/Unterversorgungen herbeigeführt werden! Jegliche entstehende Knappheit führt in einem freien Markt zu Entwicklungen, welche diese Knappheit reibungsfrei wieder beheben, denn es entsteht bei Knappheit Gewinnchance und in einer freien Gesellschaft wird immer sehr bald ein Mensch eine Lösung finden und anbieten, um diese Knappheit aufzulösen. Dies passiert in einem natürlichen Regelkreis der freien Marktwirtschaft in aller Regel meist völlig ohne Verwerfungen, da dieser Prozess maximal effizient ist.

Komplett konträr dazu hingegen wirkt die starre Planwirtschaft, welche Knappheit stets hervorruft und unnatürlich lange aufrecht hält. Es ist eine logische Entwicklung, dass dies immer zu hohen Spannungen führt, die mit entsprechenden meist hohen Folgeschäden für die Massen (gezielt) entladen werden. Bei diesen vorhersehbaren Verwerfungen findet ein Vermögens- und Machttransfer hin zu jenen statt, welche die Mechanismen dieser Verwerfungen steuern - getarnt durch die Verwerfungen, meist begangen unter dem Zustand / Deckung des ausgerufenen Kriegsrechts.

Warum Knappheit, wenn doch die Natur dem Menschen alles im Überfluss zur Verfügung stellt und der Mensch selbst durch seine Kreativität immer Auswege aus einer Knappheit herbeiführen kann? Der Umstand und Sachverhalt des Überflusses ist vielen Menschen heute aufgrund der seit vielen Jahren angestauten Verwerfungen verursacht von Zentralplanwirtschaft nicht zugänglich und kaum nachvollziehbar. Genau das Gegenteil wird schon unseren Kindern eingehämmert, entsprechend negativ (und damit zerstörerisch, auch selbstzerstörerisch) ist oftmals deren Grundverhalten. Die Frage muss lauten: wessen Interesse ist es, Knappheit mittels Zentralplanwirtschaft zu erzwingen? Knappheit verursacht Abhängigkeit, Abhängigkeit verursacht Kontrolle und Kontrolle führt zu Macht. Wer übt heutzutage die Macht aus, bzw. wem dies noch nicht so zugänglich ist, sollte sich wenigstens die Frage stellen und durch ernsthafte Recherche und kritisches Nachdenken eruieren, ob es Interessen gibt, welche die (Welt)Macht anstreben.

Natürliche Ressourcen sind einfach da, sie sind Gott gegeben, ergo sollten sie auch nicht Einzelpersonen oder Firmen gehören bzw. gehören können. Dies ist moralisch nicht vereinbar mit den ungeschriebenen und auch im Vergleich dazu mangelhaft geschriebenen Menschengrundrechten, mit denen ein Mensch geboren wird. Eine logische Schlussfolgerung ist, dass nur der geschaffene Mehrwert jenen zufließen kann und soll, welche aus den natürlichen Ressourcen Mehrwerte schaffen, weil sie vom freien Markt nachgefragt werden!

Der Ressourcenwert an sich gehört folglich dem Volk / der Nation, wo sich die Ressource physikalisch befindet. Die Wertfeststellung des Anteils der natürlichen Ressource von einem Produkt obliegt dem freien Weltmarkt und darf nicht Subventionen unterliegen.

Aus diesen Einnahmen, aber z.B. auch Steuern aus Tourismus, sollten dem Staatsapparat reichen um zu funktionieren. Das Limit des Staatshaushaltes muss mit max. 10% des Bruttosozialproduktes strikt festgeschrieben werden! Als Folge würde es nur einen Minimalstaat und keine Finanzierung mehr für Kriege geben, insbesondere, wenn noch ein korrektes, unmanipuliertes Geldsystem dazukommt.

Geben kann nur, wer etwas zu geben hat! Wenn jemand etwas gibt, das er zuvor jemanden anders zwangsweise abgenommen hat, wandelt sich diese Untat durch die Tat des Gebens nicht plötzlich zur guten Tat! Aber so funktioniert Sozialismus heute! Genauso verhält es sich mit Steuern und Steuern werden per se sogar noch schlimmer wie die Abgabenleistungen bei der Mafia so lange eingefordert, bis völlige Abhängigkeit vom Staatsapparat seinen Sozialleistungen entsteht, welche dann in Folge zu völligen Demotivation des staatlich steuergemeuchelten führen. De facto verhält sich also ein Sozialstaat mit den seinen Bürgern aufgezwungenen hohen Steuerlasten keinen Deut besser als eine Mafiaorganisation. Oder, sogar schlimmer? Man bedenke: der Sozialstaat zwingt seinen Bürger bei Nicht-Bezahlung von Steuern hin bis zu Privateigentumsenteignung und zu Gefängnisstrafen.

Wie sozial ist es, 60% / 70% / 80% Steuern auf mit eigener, harter Arbeit erbrachtem Einkommen zu bezahlen? Steuermittel, welche u.a. der den meisten Menschen unbekannten Agenden des „nation building“ und des „social engineering“ zufließen? Beides sind ganz wesentliche Instrumente in den Händen jener, welche damit die Menschheit und ihre zukünftige Entwicklung steuern. Der steuerzahlende Bürger ist dabei wie das Schaf für den Schäfer und seinen Schäferhunden. Beide vorgenannte Zielsetzungen bedienen sich der nur in wenigen Elite Universitäten gelehrten kommunitären Gesetzgebung und die ihr zugrunde liegende Ideologie des Kollektivismus geht völlig gegen das natürliche Wesen des Menschen, dessen Wünsche und individuellen Ziele. Es soll unter dem Kommunitarismus keinen Individualismus, damit keine freie Entfaltungsmöglichkeit und Selbstverwirklichungsmotivation, keine Kreativität und Innovationsfähigkeit mehr geben. Motto: alle sind gleich (arm), also gibt es keinen Neid und da es keinen Neid gibt, herrscht für die regierten Menschen ein Zustand von Friede-Freude-Eierkuchen. Diese irrwitzige Agenda einer Elite trägt den Namen „Neue Weltordnung“, setzt eine Weltregierung und eine Weltwährung voraus und diese soll bald ausgeführt werden über die UN, EU, NAFTA, BIZ, IWF, Weltbank etc.. Abgesichert werden soll dieses Konstrukt über einen Weltmilitärapparat namens NATO, bespitzelt werden alle durch ein irrwitzig teurer, weltweites in sich verschachteltes Geheimdienstkonstrukt. Diese inhumane Neue Weltordnung dient ausschließlich zur Herbeiführung von totaler Abhängigkeit und damit völliger Kontrolle, ergo zur absoluten Ausübung von Macht – der Weltherrschaft - einiger Weniger über die Massen.

Für sehr viele der immer noch zunehmenden Staatsdiener und Bürokraten gilt dieses Zitat: Die Hälfte der Menschen steht morgens nur auf, um der anderen Hälfte das Leben schwer zu machen und sie von ehrlicher Arbeit abzuhalten.