Dr. Coy's 8 Regeln gegen den Krebs, dem fast immer oxidativer Stress vorangeht:

  1. Nutze die richtigen Zucker, nämlich Galaktose!! Vom richtigen Zucker bzw. auch Stärke soll nur etwa 1g pro 1kg Körpergewicht pro Tag gegessen werden. Die für uns am besten verträglichen Zucker sind: Milchzucker und Zuckerrohrsaft.
  2. Wähle die gesunden Fette und Öle! Unser Körper braucht unbedingt Fette (Fettsäuren der Triglyceride). Das ideale Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fette ist 2:1 und darf 5:1 nicht überschreiten. Leinöl, Leindotteröl und Hanföl sind die besten Omega-3-Lieferanten. MCT-Öle (hergestellt aus Kokos- und Palmkernfett) verursachen keinen Blutfett- und Cholesterinanstieg.
  3. Versorge dich mit „gutem“, d.h. pflanzlichem Eiweiß! Aus Eiweiß (Proteinen) kann der Körper neben den Aminosäuren auch Glukose erzeugen, um damit Gehirn, Nerven und Herzzellen (Mitochondrien-reiche Zelle) zu versorgen. Wenn tierisches Eiweiß, dann von frei lebenden Fischen und Eier von Freilandhühnern. Die besten Eiweiß-Lieferanten sind Hülsenfrüchte (Lupinen, Kichererbsen, Nüsse und in begrenztem Umfang GMO-freie Soja).
  4. Iss reichlich sekundäre Pflanzenstoffe, es gibt weit über 100.000 davon! Quercetin und Sulforaphan sind die besten „Krebszellen-Normalisierer“, sie stellen den Vergärungssbetrieb einer Zelle am effektivsten wieder um auf eine Verglimmung. Quercetin kommt in Äpfeln, Zwiebeln, Beeren, Kohlgemüse, Nüssen und in der Schale von Weintrauben vor, Sulforaphan in Brokkoli und wiederum in Kohlgemüse. Ausreichend Vitamin E ist ebenso wichtig, es kommt in Palm-, Reiskeim-, Gerstenkeim- und Weizenkeimöl vor. Ideale weil biophotonen aktive sekundäre Pflanzenstoffe sind wild wachsende Beeren, Frischsäfte auch Gräsern (z.B. Weizengras) und Granatäpfel.
  5. Sorge für genug Tageslicht! Erst ab ca. 2500 lux kann die Haut das in seiner Wichtigkeit bislang unterschätzte Vitamin D produzieren. Ein Büro liefert nur ca. 1000 lux, ein Sonnenbad ca. 10.000 lux. Im Winter Zufuhr von Vitamin D3!
  6. Bewege dich so oft wie möglich! Sport betrieben in Sauerstoff Balance (d.h. atmen durch Nase noch möglich) ist gut für den Kreislauf und verhindert die Bildung von zu vielen freien Radikalen während der körperlichen Betätigung. Wandern, Radfahren, Schwimmen und leichtes Joggen sowie Tanzen sind ideal.
  7. Achte auf die seelische Balance! Ohne gesunden Körper kein gesunder Geist, ohne gesunden Geist kein gesunder Körper. Achte auf Gedankenhygiene ebenso wie auf gesunde Ernährung. Deine Seele lebt von deinen Erfahrungen und über deinen Geist können diese konstruktiv oder destruktive Natur erhalten.
  8. Genieße die Nacht! Körper und Geist erholen sich in dieser Zeit. Schlafe nicht unter 6 Stunden, aber auch nicht über 9 Stunden, ideal wären regelmäßig 7-8 Stunden Schlaf.

Ein Mensch sollte mindestens einmal im Jahr Fieber haben! Bei hohem Fieber wird der Körper gereinigt, denn schädliche Organismen halten es im Körper meist nicht so warm aus wie die gesunden Zellen. Sollte man ein Jahr lang kein höheres Fieber gehabt haben, so bietet es sich an, künstlich Fieber über die Hyperthermiebehandlung zu erzeugen. Falls man in städtischer Umgebung wohnt, sollte auch mehrfach im Jahr eine kleine Sauerstofftherapie gemacht werden. Da wir in einer zunehmend toxischen Umwelt leben, ist eine Ausleitungs- und Entgiftungstherapie mehrfach im Jahr angesagt, am besten in Verbindung mit Lymphdrainagen.

Meine Zusätze zu Dr. Coy's genannten Punkte:

  1. Falls Sie rauchen sollten, dann eliminieren Sie sofort die Krebsursache Nr.2, direkt nach falscher Ernährung! Weniger der Tabak selbst, vielmehr die zahlreichen chemischen Zusatzstoffe sind enorm gesundheitsschädlich.
  2. Essen Sie zweimal täglich eine frisch zubereitete warme Mahlzeit und vermeiden Sie Fertiggerichte komplett! Nur so erhalten Sie Ihre Vitalstoffe und halten "Müll" von Ihnen entfernt. Weder "Plastikkäse" noch "Fleisch aus dem Labor" kann Ihr Körper verwerten, ganz im Gegenteil, es wird Ihnen sogar gesundheitlich schaden.
  3. Kaufen Sie organische Lebensmittel ein, es ist zwar teurer, aber weniger ist hier mehr! Pestizide, Herbizide und belastete Dünger haben in Ihrem Körper nichts zu suchen. Genetisch modifizierte Nahrung schon gar nicht!
  4. Lassen Sie Ihr Blut alle 2 Jahre auf Schwermetalle testen, leiten Sie konsequent aus (IV Chelattherapie) und eruieren/eliminieren Sie deren Quellen! Unsere Umwelt ist mittlerweile aufgrund der Umweltvergehen vor allem globaler Konzerne so belastet, dass auch die Luft, Böden und Gewässer bereits stark belastet ist und Sie sich deshalb ständig reinigen müssen.
  5. Testen Sie Ihr Blut regelmäßig vor allem auf ausreichend Jod, Vit.B12, Zink, Magnesium, Vitamin D3 (dh. Calciferol), Chrom, Potassium, Sulfur und Vit. B1. Gerade Jodmangel ist bei Frauen eine oft verdeckte Ursache für Brustkrebs, Jod steuert wesentlich die Apoptose!
  6. Lassen Sie regelmäßig alle 3-4 Monate die Vitalität Ihres Immunsystems und die Sauerstoffversorgung Ihres Organismus in einer Vitalblutanalyse überprüfen. Ein vitales Immunsystem und gut mit Sauerstoff versorgte Zellen können Sie sehr effektiv vor einer Entgleisung des Krebszellengeschehens schützen!
  7. Vermeiden Sie sich unnötig Röntgenstrahlung auszusetzen, was besonders die Mammografie umfasst. Die Mammografie ist keine Vorsorge, sondern dient mit einer erschrecken hohen Fehlerrate der Krebsfrüherkennung. Ein Krebsgeschehen ist ein körperweites Geschehen, ein Tumor nur das Ergebnis davon. Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung sollte daher jedenfalls den ganzen Körper umfassen! Checken Sie  regelmäßig den M2-PK Wert und falls dieser über 15 liegt, dann machen Sie den APO10 Blutlabortest.
  8. Essen Sie Ihrem Stoffwechseltyp entsprechend, und das gilt für jede Mahlzeit. Über den für Sie passenden Mix aus Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett/Öle belasten Sie Ihren Körper am wenigsten und vermeiden unnötigen Aufwand für Umbau mit entsprechend höheren Abfallstoffmengen.
  9. Trinken Sie stilles, sauberes Wasser, am besten noch energetisiert - und reiben Sie mehrmals täglich etwas von einer im Ganzen tiefgefrorenden ungespritzten Zitrone in das Wasser. Vermeiden Sie Getränke aus Plastikbehältern und Tetrapaks, Milch und Alkohol nur in geringem Maße. Fruchtsäfte pressen Sie sich selbst aus als ungespritzt ausgewiesenem Obst!

 

7 RED FLAGS zur Tumorfrüherkennung:

- schlechte Wundheilung

- sichtbare Veränderungen einer Warze oder eines Muttermals

- Verdickung / Knoten (v.a. in der Brust, Hoden)

- chronischer Husten / Heiserkeit (über 4 Wochen)

- Verdauungs- /Schluckstörungen

- auffällige Änderung der Stuhlfarbe, Stuhlgangs- und Miktionsgewohnheiten (Wasser lassen)

- ungewöhnliche Blutungen / Ausfluß

- Ausfälle der Sensibilität oder Lähmungserscheinungen