Prävention – eine lebenslange Investition

Vor-Sorge ist besser als Nach-Sorge. Früherkennung ist jedoch NICHT Vorsorge! Für die Prävention zur Erhaltung der Gesundheit, dem ursprünglichen Zustand, würde eine gesunde Gesellschaft mindestens so viel Geld aufbringen, als für die Behandlung von Krankheiten – Warum tun wir das nicht?

Glaube nicht an irgend etwas, nur weil man Dich die Schriften eines Weisen lehrt. Glaube nicht an irgend etwas, nur weil es von der Autorität der Meister und Priester herrührt. Das was mit Deiner Erfahrung übereinstimmt und was sich nach genauer Prüfung mit Deiner Vernunft vereinbaren lässt und zu Deinem Wohlergehen und dem eines jeden Lebewesens führt, das nimm als wahr an und lebe danach. Zitat Buddha 566-486 BC.

Wenn jemand Gesundheit sucht, frage zuerst, ob er bereit ist, künftighin die Ursachen der Krankheit zu meiden, erst dann darfst du ihm helfen. SOKRATES

Maßnahmen zur Früherkennung (gemeinhin als Vorsorgeuntersuchungen betitelt) in der Schulmedizin sind keinesfalls gleichbedeutend mit vorsorgenden Maßnahmen für Gesundheit! Dies ist eine (bewußt gewählte?) unglückliche sprachliche Irreführung, welcher leider die meisten Menschen aufsitzen. Die Früherkennung von gesundheitlichen (Fehl)Entwicklungen, von Belastungen bzw. Störungen hingegen ist der notwendige erste und damit der wichtigste Schritt zu einer wahren Gesundheitsvorsorge. Das frühe Erkennen, ob sich bereits eine Erkrankung im Körper manifestiert hat, stellt hingegen erst den zweiten Schritt dar. Durch die sprachliche Irreführung geht richtige und notwendige gesundheitliche Vorsorge im Trommelwirbel der schulmedizinisch betriebenen Früherkennung unter. Dafür wird sehr viel Geld ausgegeben, für Behandlungen danach noch viel mehr - abgewickelt über eine Zwangs-Sozialversicherung. Warum wird für tatsächliche Gesundheitsvorsorge vom staatlichen "Gesundheitswesen" fast kein Geld aus den Einnahmen der Zwangs-Sozialversicherung verfügbar gemacht? Es wird Zeit zu erkennen, dass der erste Schritt immer vor dem zweitem Schritt zu machen ist, anders funktioniert es nicht!

Die Disziplin entsprechend den gewonnenen Erkenntnissen aus der Analyse der Ist-Situation den Empfehlungen für eine konsequente Gesundheitsvorsorge zu leben ist der nächste wichtige Schritt. Diese Schritte und letztlich noch die regelmäßige Kontrolle auf Einhaltung des Sollzustandes mit ständigen korrigierenden Maßnahmen macht dann erst das aus, was die Menschen unter Gesundheitsvorsorge tatsächlich verstehen sollen. Wenn Sie für sich (und Ihre Familie) richtig vorsorgen, wird eine Früherkennungsuntersuchung nicht zu Stress und Angst, dass in Ihrem Körper oder im Körper eines geliebten Menschen bereits schon etwas schief gelaufen ist. Eine massive Erkrankung, z.B. einen Tumor festzustellen zeigt bereits das Ende einer i.d.R. bereits seit Jahren anhaltenden Schieflage an. Nur gefährliche Infektionen können akut zu massiven Störungen im Organismus führen, und nur dafür sollten auch Antibiotika verwendet werden.

Die einzig wahre Aufgabe eines Arztes ist es, kranke Menschen gesund zu machen, was man heilen nennt. Zitat Dr.med.C.F.S. Hahnemann

Der Fokus eines holistischen Ansatzes für die Erhaltung von Gesundheit liegt in der Prävention von Faktoren, die zu einer Erkrankung führen bzw. führen können. Ein solcher holistischer Ansatz ist die Kombination einer Vitalblutanalyse mit der Pulsanalyse in Verbindung mit der Biofeedback Testung, durch welche schnell, kostengünstig und effizient wie durch kaum eine andere Methodik ganzheitlich "in den Körper" geschaut werden kann. Wenn etwas bereits schmerzt, ist die Erkrankung meist schon sehr weit fortgeschritten. Einen hochkomplexen Organismus wie der des Menschen kann man bei der Analyse einer Erkrankung nicht auf seine Einzelteile isoliert betrachten, z.B. einen Tumor aus einem Organ herausschneiden und dann erwarten wieder vollständig gesund zu sein. Im Organismus gibt es mannigfaltiger Interaktionen auch der Psyche mit allen seinen Organsystemen, den Organen selbst, hin bis zur einzelnen Zelle! Wenn im Körper etwas massiv aus dem Ruder läuft, wie z.B. bei einer Tumorbildung, dann betrifft dies den ganzen Körper und den Geist ebenso. Bis dahin hatte der Körper Dir mit sehr hoher Wahrscheinlichket bereits mehrfach Warnsignale geschickt, die Du jedoch nicht als solche erkannt bzw. verstanden und deshalb ignoriert hattest. Denke an die Erkenntnis des französischen Arztes und Forschers Claude Bernard: Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles. Das gilt für Infektionskrankheiten genauso wie für schlechte Gedankenhygiene.

Es ist selbstverständlich, dass eine vollständige Vermeidung von krankmachenden Einflüssen schlicht nicht möglich ist. Wir müssen mit Erkrankungen wieder bewußt umgehen lernen und diese als Symbol, als Aufforderung verstehen, dass etwas nicht naturkonform läuft und die Ursache beseitigen, nicht Symptome kaschieren. Der körperliche Tod lässt sich auch nicht verhindern, wir sollten frühzeitig lernen damit vernünftig und als einen integrativen Bestandteil des Lebens so umzugehen wie mit einer Niederkunft [Geburt]. Die Ursachen einer Erkrankung können körperlicher und/oder geistiger Natur sein und diese gilt es abzustellen und künftig zu vermeiden. Mit dem, was nicht vermeidbar ist, muss man lernen richtig umzugehen und es so zu integrieren, dass es nicht außer Kontrolle gerät. Unser Immunsystem arbeitet ebenfalls nach diesem Prinzip, denn sonst würden nicht selbst im gesundesten Körper Krebszellen existieren. Unsere Welt lebt von und entwickelt sich durch Vielfalt, sie ist die Basis für Evolution und Fortschritt. Gäbe es keine Vielfalt und ständige Veränderung, bräuchte der Mens:ch kein so komplexes Immunsystem wie wir es von Natur aus mit in die Wiege gelegt bekommen. Ein intakter Organismus weist ein intaktes Immunsystem auf, welches mit allen Störungen - endogen wie exogen - ohne über den Rahmen seiner normalen Funktion hinaus aktiv werden zu müssen ständig und dauerhaft fertig werden kann.

Durch die chemische Industrie wurden und werden Unmengen an künstlichen chemischen Verbindungen in Unsere Umwelt eingebracht, denen Unser Immunsystem nichts bis wenig entgegenzusetzen hat, da diese in Betrachtung unserer bereits Millionen Jahre dauernden Entwicklung erst seit so kurzer Zeit existieren, dass Unser Organismus sich praktisch noch nicht darauf anpassen konnte. Mit Unseren Sinnen können wir heutzutage so gut wie keinen dieser zig-tausende von Giftstoffen erkennen / erspüren und somit diesen auch nicht ausweichen (Plastikausdünstungen in der Wohnung / im Büro und im Auto, künstliche Stoffe in Nahrungsmittel und Getränken, Zugaben hochtoxischer Stoffe wie Chlor / Fluorid etc. im Trinkwasser etc.). Eine Einzeldosis mag noch als unschädlich gelten, aber viele Stoffe sind bioakkumulativ. Selbst notwendige Spurenelemente werden in größerer Dosis oft relativ schnell toxisch bis hochtoxisch. Auch kann man der radioaktiven Hintergrundstrahlung, welche sich nach Fukushima ggü vor 100 Jahren auf der Nordhalbkugel ca. verdreifacht hat, ebenso nicht ausweichen, weil Wir auch dafür keinen Sensor haben. Gleiches gilt für Elektrosmog, den man nicht völlig verhindern kann, ebenso wie man immer wieder einmal im Leben außergewöhnlich stressigen Situationen ausgesetzt sein und durchleben wird. Prävention muss so verstanden werden, dass bekannte sowie auch in Verdacht stehende gesundheitsschädliche Faktoren so weit möglich verhindert bzw. reduziert (z.B. Elektrosmog, künstlich hergestellte chemische Substanzen in Nahrung/Trinkwasser etc.) oder gänzlich ausgeschlossen werden (z.B. Rauchen, Bestrahlung von Nahrungsmittel, Herbizide/Pestizide, Fluorid in Nahrung/Trinkwasser etc.), und die bekannten negativen Auswirkung durch Gegenmaßnahmen (z.B. erhöhte Vitalstoffzufuhr) minimiert werden. Dies zu tun liegt im Ermessungsbereich jedes einzelnen, verfügbare Informationen und Empfehlungen dienen nur der Referenzierung für das Treffen Ihrer Entscheidungen.

Ich möchte die Volksgeißel Krebs als Musterbeispiel für Prävention nehmen, da dieses Thema hinreichend Potential für ein Umdenken zurück zu einem gesundem, natürlichen Lebensstil hat. Auf knapp 700.000 Neugeborene in Deutschland (Tendenz fallend) pro Jahr kommen gut 330.000 Krebsdiagnosen pro Jahr (Tendenz stark steigend). Die Überlebensrate bei Krebs ist, wie die offiziellen Statistiken dies wiedergeben, seit Jahrzehnten praktisch gleichbleibend niedrig. Wenn auch in Teilbereichen (insbesondere bei aggressiver Leukämie) Fortschritte erzielt werden konnten, so bekommen heutzutage zunehmend jüngere Menschen eine Krebsdiagnose gestellt. Dieser seit Jahrzehnten anhaltende Misserfolg wird ohne jegliche Selbstkritik und ohne Richtungsänderung mit zig-Milliarden an Forschungsausgaben jährlich fortgeführt. Diese Tatsachen sind den Mens:chen nicht entgangen. Deshalb nehmen immer mehr Mens:chen nicht nur bei Krebs bei Naturheilkundigen und der Alternativmedizin Hilfe in Anspruch. Mittels naturheilkundlichen Mitteln lassen sich die oft verheerenden Folgen der schulmedizinischen Krebsbehandlungen mindern. Allerdings, nur wenige Patienten stimmen diese alternative Zusatzbehandlung mit ihrem Schulmediziner ab, wodurch diese dann vermeinen, ein (teilweiser) Erfolg der schulmedizinischen Behandlung wäre ihrer Therapie zu verdanken, und nicht der auf Initiative des Patienten oft gegen Anraten der behandelnden Ärzte selbst aufgenommene (und meist selbst bezahlte)  naturheilkundliche Zusatzbehandlung. Ein für manche vielleicht ketzerischer Gedanke: Krebs zeichnet sich durch ungehemmte Zellteilung aus, die selbstbegrenzende Telomerase differenzierter Zellen hin bis zur Apoptose ist deaktiviert. Krebszellen sind sozusagen unsterblich, können jedoch zellspezifische Aufgaben nur bedingt oder gar nicht mehr ausführen. Ist vielleicht der Aspekt der Unsterblichkeit eine verdeckt gehaltende Motivation hinter all den Milliarden, welche in die Krebsforschung investiert werden? Ist somit Heilung gar nicht das oberste Ziel? Wo kann ein Nutzen hinter der Wachstumsindustrie mit der Krankheit der Massen liegen - und für wen? Die Rockefeller Dynastie hat die Schulmedizin mit viel Geld und Machtspiele erst in die dominante Position gebracht, in der sie sich heute befindet. Andere medizinische Wege wie Chiropraktik, Homöopatie etc. wurden und werden von der allopatischen Schulmedizin mit allen - auch unsauberen - Mitteln bekämpft. Und doch lassen sich die heute lebenden Rockefeller's nur mit planzlichen und homöopatischen Mitteln behandeln. Das wirft Fragen auf! Geld alleine, d.h. Profitsucht und damit Gier, kann die Motivation nicht sein, die Uns Mens:chen geiselnde Weltelite, zu denen auch Rockefellers gehören, können (und tun das auch) sich jede Menge an Währungspapiergeld drucken, die sie für ihre Zwecke und zur Verfolgung ihrer Ziele benötigen. Ist es die Sucht nach absoluter Macht dieser Weltelite, welche auf Abhängigkeit und Kontrolle der Massen aufgebaut ist und in der Pharmaindustrie wie auch in der Energieindustrie usw. ersichtlich sind? Und wieso handeln so viele Mens:chen wider besseren Wissens / Spürens gegen natürliche Vorgaben und füttern die Machtelite mir ihrer Arbeit und ihrem Fleiß? Wieso sind Mens:chen derart abgestumpft, dass sie kaum mehr Mitgefühl empfinden können und sich so weit von der Natur entfernt habt, dass selbst größte Umweltsünden verursacht von den Globalfirmen der Welteltie wie unbeteiligt an ihnen vorüberziehen? Man schaue sich z.B. den Wahnsinn der Massentierhaltung und der Massenschlachthöfe an – und doch essen die meisten Mens:chen dieses Fleisch, das ohne Zweifel ungesund sein muss. Angst jedenfalls ist ein schlechter Ratgeber, den die Schulmedizin, wie das System insgesamt, zu seinem eigenen Vorteil ausnutzt und den Mens:chen in eine meist sofortige Behandlung drängt, andernfalls es „zu spät“ sein könnte.

Die Angst vor einer Krebsdiagnose, welche statistisch gesehen mittlerweile jeder zweite deutsche Mens:ch in seinem Leben bekommen wird, darf nicht lähmen und zur Tatenlosigkeit führen. Im Gegenteil, es sollte Ansporn sein, konstruktiv und diszipliniert Prävention zu betreiben, um von dieser Volkskrankheit verschont zu bleiben und ohne Angst eine Früherkennungsuntersuchung zu machen. Die lebensbejahende geistig-seelische Einstellung ist mindestens so wichtig wie die körperliche materielle Prävention, beide bedingen einander und sind symbiontisch zu sehen. Jeder Bereich für sich kann ein Krebsleiden auslösen! Und falls Du soeben die Krebsdiagnose erhalten hast, nimm Dich bitte drei Schritte zurück und mache dich schlau! Nichts muß jetzt sofort entschieden werden, auch wenn Du in dieser Situation verständlicherweise angeschlagen und damit einfacher ins Bockshorn zu jagen bist! Binnen zwei Wochen kannst Du Dir selbst einen Wissensstand erarbeiten, der eine gute Ausgangsbasis dafür ist zu erkennen, was die Schulmedizin Dir vorschlägt. Teilweise kann dies Sinn machen, jedoch: hinterfrage alles! Niemand anders lebt in Deinem Körper als Du selbst, niemand anders kann ihn besser kennen als Du selbst! Mache Dir ein schonungslos offenes Bild, was bei Dir schief lief. Erst einem bewussten Erkennen kann eine sinnvolle bewusste Entscheidung folgen.

Dass Prävention gegen eine Krebserkrankung möglich und sinnvoll und in Anbetracht der Umweltbelastungen unbedingt erforderlich ist, zeigen eine Unzahl von Studien auf, die aus unterschiedlichsten Perspektiven an diese Sache herangegangen sind. Zwei dominante auslösende Faktoren zur Krebserkrankung stechen jedoch hervor: 1) Mangel an Vitalstoffen ist an ca. 35% der Krebsleiden schuld und 2) das Rauchen mit ca. 30%. Ein Umstellen auf gesunde Ernährungsgewohnheiten und ein konsequentes Abstellen der Rauchgewohnheit schließt statisch gesehen zwei Drittel Ihrer Wahrscheinlichkeit auf eine Krebsdiagnose aus! Dass allein mit diesen zwei Maßnahmen eine substantielle Verbesserung Ihrer Lebensqualität einhergeht, gibt zusätzlich Gewicht in die Waagschale, sich dafür zu entscheiden. Es ist eine individuelle Entscheidung, und man muss es tun, nicht nur davon reden.

Eine hervorragende Methodik zur Überprüfung der Notwendigkeit und Wirksamkeit von umgesetzten Präventionsmaßnahmen stellt das von Prof. Vincent bereits in den 60-iger Jahren entwickelte BE-T-A (Bio-Elektrische Terrain Analyse) Verfahren dar. Mittels BE-T-A wird das Milieu eines Gesamtorganismus durch Aufnahme von je 3 Messwerten (pH Wert, rH2 und elektrischer Widerstand) von drei essentiellen Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel, Urin) ermittelt und referenziert zum bekannten, idealen Sollzustand. Dadurch lässt sich eine Ist-Bestandsaufnahme durchführen und bei regelmäßigen Untersuchungen können klar und unmissverständlich Entwicklungen aufgezeigt werden. Mittels BE-T-A lassen sich so schon teilweise Jahre vor einer schulmedizinischen Diagnose vorhersagen, was kommen wird… wenn nicht gegengesteuert wird.

Eine detaillierte Blutanalyse, dem Lebenssaft, der den ganzen Körper durchströmt und versorgt und von allen Stellen Information zurückbringt, was dort abläuft, gibt die Möglichkeit für einen „Glaskugelblick“. Ein Dunkelfeld-Blutbild in Kombination mit diversen Blutwerten ermittelt im Labor geben so ein umfängliches Zustandsbild Ihres Blutes. Nimmt man noch eine Stuhluntersuchung dazu, ermöglicht Ihnen dies eine individuelle, differenzierte Prävention zu betreiben bzw. Behandlung anzugehen. Eine Auswertung des Stuhls, welche den Zustand des für die körperliche Gesundheit so enorm wichtigen Magen-Darm-Trakts dokumentiert und einsichtig macht. Ohne einen gut funktionierenden Magen-Darm-Trakt verpuffen getroffene präventive Maßnahmen möglicherweise ins Leere! Auf diese Art und Weise kann viel umfänglicher und kostengünstiger als mit den als „Vorsorge“ propagierte Früherkennungsmaßnahmen einer spezfischen (und nicht ganzheitlichen Untersuchung) sehr effizient Vorsorge betrieben werden, denn das Blut liefert als erstes Information laufender Veränderungen im Organismus, lange bevor Milieuveränderungen bzw. Beschwerden auftreten und in der Früherkennung ersichtlich werden.

Weitere sehr zuverlässige Ergebnisse liefern die Haarmineralanalyse, da diese Information über Geschehnisse aus der kürzlichen Vergangenheit  bereitstellt. Auf der Kopplungsebene Körper mit Geist liefert die Energieanalyse z.B. mit dem Pro Quant System und/oder der EAV-Methodik nach Dr. Voll hervorragende Einsichten. Mittels Bioresonanz können gezielt Defiziten (energetische Unter- bzw. Überansteuerung) im Organismus hinunter bis zur funktionellen Einheit aufgespürt, behandelt und passende Präparate zur Heilung ausgetestet werden. Von einer richtigen Analyse (nicht Diagnose!) zu einer erfolgreichen Behandlung, d.h. Heilung, ist es bekannterweise nur mehr ein weiterer logischer Schritt. Ein sehr guter Pulsdiagnostiker in China kann bis zu 14 unterschiedliche „Pulse“ im Pulsschlag erkennen, daraus Erkrankung ableiten und aus seinem Wissensschatz Präparate zur Heilung vorschlagen. Akkupunktur sieht den Menschen in wiederkehrenden Fraktalen, d.h. die Hand, das Ohr, der Fuß usw. stellen immer ein Abbild des gesamten Organismus dar. Nichts anderes stellt die Irisdiagnose dar. Energetisch ist der Körper überall miteinander verbunden, er muss als Ganzes betrachtet werden!

Die Schulmedizin hat ihren Platz in der Gesundheitsbranche / Unfall- und Notfallmedizin, jedoch ganz grob ausgesprochen: sicher nicht in der Prävention, da gibt es weitaus besseres. Denn das staatlich geförderte "Gesundheitwesen" aufgebaut auf Schulmedizin lebt in allererster Linie von Patienten, d.h. von den Erkrankungen der Menschen und nicht davon, dass Sie Erkrankungen verhindert und Menschen dauerhaft heilt. Es muss Ihnen klar sein: Wenn Dir im Zuge einer schulmedizinischen „Vorsorge“ Untersuchung z.B. ein Prostatakrebs oder ein Brustkrebs diagnostiziert wird, dann ist ein Tumor bereits da! Ein Tumor, der bei der Früherkennung ersichtlich wird, besteht bereits aus Millionen von Zellen und die sind nicht von heute auf morgen gewachsen und es hat seinen Grund, warum das Immunsystem dies nicht verhindern konnte. Genauso ist das der Fall bei z.B. Bluthochdruck, Alzheimer usw.. Diese Erkrankungen werden nur zum Zeitpunkt der „Vorsorge“ Untersuchung zeitlich früher erkannt, als dass der Erkrankte selbst Symptome entwickelt bzw. erkannt hat und deswegen zum Arzt gehen würde. Früherkennung ist nicht Prävention! Alle massiven Erkrankungen wie auch Krebs weisen einen schleichenden Verlauf auf, mit vielfältigen Symptomen als Warnsignal auf dem Weg hin bis zur Tumorentwicklung. Wenn ohne Schädigung des Gewebeumfelds ein Tumor heraus operiert werden kann, dann ist ein chirurgisches Entfernen sinnvoll. Jedoch ist, wie wir wissen, der an Krebs erkrankte Patient, nachdem der Tumor herausoperiert wurde, keinesfalls nun plötzlich gesund! Dazu muss er das Milieu im Organismus bereinigen, in welchem die vom Immunsystem nicht mehr unter Kontrolle zu bringende Krebszellenentstehung und die daraus resultierende Tumorbildung fußt. Eine Chemotherapie, welche den gesamten Organismus enorm schwächt, macht nur bei wenigen bestimmten, sehr aggressiven, d.h. sich sehr schnell ausbreitenden Krebszellenwachstum Sinn wie z.B. bei bestimmter Leukämie. Genauso wenig machen Bestrahlungen in den meisten Fällen Sinn, da dies umliegendes Gewebe bzw. angrenzende Organe arg in Mitleidenschaft zieht (u.a. DNA, also Erbgutschäden verursacht) und damit selbst wieder Ursache der Bildung von Krebszellen ist! Darin liegt der Grund, warum selbst die "neutralen" öffentlichen Statistiken seit Jahrzehnten keine Verbesserung der Überlebenszeit bei den meisten Krebserkrankungen zeigen und zeigen können. Die schulmedizinische Herangehensweise an Krebs ist auf dem Irrweg und es kann so keine Heilung erreicht werden! Heilung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Körper, nicht gegen ihn.

Präventionsmaßnahmen zum Erhalt körperlicher Gesundheit sind vor allem

1) ein Reduzieren/Abstellen externer schädlicher Einflüsse, sowie

2) zugleich ein Umstellen auf eine gesunde Ernährung, d.h. die Zufuhr von allen notwendigen Vitalstoffen inkl. Mineralien.

3) Zusätzlich ist Gedankenhygiene erforderlich, denn Körper und Geist / Seele haben direkte und indirekte Koppel- und Rückkoppelungs-mechanismen, welche zu beachten sind.

Prävention ist keine temporäre Angelegenheit und auch nicht gleichzustellen mit einer Behandlung einer bereits eingetretenen Schädigung. Zur Unterstützung einer Behandlung bei einer Erkrankung soll z.B. die Menge an Vitalstoffen erheblich über das Normalmaß gesteigert werden, weil auch ein erhöhter Bedarf für Reparatur- und Reinigungsarbeit besteht, und man muss auch überprüfen, ob bzw. welche anderweitigen Maßnahmen ebenfalls erforderlich sind. Und es gilt zu beachten, dass ein Zuviel von etwas ansonsten Gesunden (d.h. z.B. ein Vitalstoff wie Vitamin C) auch seine belastenden Auswirkungen auf den Körper hat, insbesondere, wenn ein Vitalstoff allein in hoher Dosis gegeben wird. Von einer Selbstbehandlung sollte bei einer ernsthaften Erkrankung also jedenfalls abgesehen werden. Die Dosis und die Kombination macht‘s und dazu braucht man einen Spezialisten! Da dies ein lebendiger Prozess ist, muss während einer Behandlung der Genesungsvorgang, d.h. der Regenerationsstatus, auch regelmäßig überprüfen werden, um den individuellen Behandlungsfortschritt optimiert einzustellen hin bis zum Zeitpunkt, bis die vollständige Gesundung erreicht ist. Jeder Organismus hat seine nur ihm eigenen Toleranzbandbreiten aus Stärken und Schwächen, welche teilweise schon vorgeburtliche Ursprünge haben. Der Einfluss der werdenden Mutter ihrer Ernährung und Psyche auf die Konstitution des noch Ungeborenen Kindes wird stark unterschätzt. Prävention fängt schon vor dem Schwanger werden an.

Das Reduzieren/Abstellen externer schädlicher Einflüsse sollte sich anfänglich insbesondere und unverzüglich auf 3 Bereiche konzentrieren, die man selbst teilweise kontrollieren kann:

1) Gebisszustand, d.h. sämtliche wurzelbehandelte Zähne sind zu entfernen, unbedingt jene, die ständig Schwierigkeiten verursachen. Sämtliche Amalgamfüllungen sind professionell zu ersetzen durch Keramikfüllungen. Entzündungen im Zahnfleisch- und Gaumenbereich sind zu bereinigen (z.B. durch Mundspülungen mit kolloidalem Silberwasser).

2) Elektrosmog (wirkt sich vor allem in der Schlafzeit negativ aus), d.h. niederfrequente elektrische (Spannung führende Kabel im Schlafbereich mind. 2m entfernt) und elektromagnetische Felder (in Betrieb befindliche Geräte) ebenso wie hochfrequente Felder (Umzug bei z.B. Hochspannungsleitungen, Sendemast von TV, Radio und Mobilfunk; auf Schnurlos Telefone verzichten und Handy nur mit Kopfhörer nutzen, wenn kein Festnetz verfügbar). Den Fernseher nutzen Sie bitte nur mehr unregelmäßig und nicht für Unterhaltung, sondern Bildung. Schalten Sie alle elektrischen Geräte aus, nicht nur auf Standby, sondern den Strom (per Schaltstecker) komplett wegschalten.

3) Chemische Schadstoffe im  Wohnbereich / Büro und des Autos, sowie bei Kleidung und Schuhen (Produkte prüfen auf Giftstoffe bei Kauf, wo nicht erkennbar gemacht, im Zweifelsfalle immer an frischer Luft mehre Tage ausdünsten lassen und zu Beginn auf ständige gute Lüftung achten).

Der Eid, den die Ärzte gemäß Hippokrates leisten, stellt die Hilfeleistung an den Erkrankten nach besten Wissen und Gewissen vor allem anderen. Die Pflicht des Arztes / Behandelnden ist auch die Aufklärung und offene Kommunikation. Das Recht der Patienten ist die Pflicht der Medizin. Diese Pflicht zu verletzen, egal wie die Medizin unterteilt wird, schulmedizinisch, naturheilkundlich etc. bedeutet sich schuldig zu machen am Leib und Leben des Menschen.

Laut Aufzeichnungen sowohl in China als auch im heutigen Mittleren Osten wurde Krebs ca. 5000 Jahren lang als eine Allgemeinerkrankung angesehen, d.h. eine systemische Störung. Erst seit einer inkorrekten Interpretation durch Dr. Rudolf Virchow vor ca 150 Jahren hatte man sich, ähnlich wie in anderen Aspekten auch – diese Geisteshaltung war damals „modern“ – vom alten Wissen und deren Erkenntnissen abgewandt. Neues auszuprobieren muss man, sonst gäbe es nur wenig Fortschritt. Aber man muss auch die Geisteshaltung haben, einen eingeschlagenen Weg kritisch zu hintefragen und wenn man diesen als unzureichend oder sogar falsch erkennt, auch wieder zu verlassen. Es ist Zeit, dass die Menschen verlangen, dass die heute geltende Medizin den mir unglaublichen Summen betriebenen und leidvollen Irrweg hinsichtlich Krebs hinterfrägt und einen neuen Weg einschlägt.

Das heute „Gesundheitssystem“ übt sowohl Druck als auch zugleich Schutz auf die Mediziner aus. Kaum ein Patient hat heute mehr eine Chance, wirklich einen schulmedizinischen Befund zu lesen und zu verstehen. Die Ärzteschaft umhüllt sich anstelle mit Aufklärung und Erklärungen mit Fremdworten und Erhabenheit (Arroganz?), und verschanzt sich hinter Zeitmangel. Es werden Aufzeichnungen mit vielen Millionen Euro teuren Geräten gemacht und dann mehrfach abgesicherte Diagnosen für massive Erkrankungen erstellt, wonach man als Patient den Eindruck bekommen muss, dass man eigentlich schon mehr tot als lebendig ist. Man bekommt also eine für den Laien unverständliche Diagnose (bzw. der Hausarzt), einen darauf basierenden nachvollziebaren Behandlungsvorschlag zur Genesung wird man vergeblich suchen. Was in der Diagnose interessanterweise vorkommt, ist eine Aufstellung einer oft aberwitzigen Mixtur aus chemischen Substanzen mit Nebenwirkungen zur Symptombehandlung, besonders im Mix, die kein Mediziner einschätzen kann. Eine Aussicht auf Heilung? Auch diese sucht man vergeblich....

Kein Wunder also, dass den erkrankten Mens:chen dieses „Gesundheitssystem“ zunehmend suspekter wird und ihr immer kritischer gegenüber steht. Ein wichtiger Schritt zu Prävention – Ablegen von Gutgläubigkeit, offenes Hinterfragen von Aussagen der meist vollkommen überlasteten und gestressten „Halbgötter in Weiß“. Die wertvolle Zeit dieser Spezialisten und Experten sollte nicht für Alltagswehwechen vergeudet werden, sondern für wirkliche Spezialfälle. Wie immer, alles Gute wird letztlich sein Auskommen finden. Monopolistisch unterstütztes Gewinnstreben von Globalfirmen im Interesse weniger, sicher nicht der Masse der Mens:chen, zu Lasten der Mens:chen ist moralisch verwerflich und wirtschaftlich gesehen ein bankrott. Unter dieser Last stehen immer mehr Mediziner und der System interne Widerstande zeigt sich ebenfalls immer deutlicher. Die Vertreter der „Gesundheitsindustrie“ mögen Verträge schließen wie sie wollen, nur, ein Vertrag zu Lasten Dritter ist kein Vertrag, der für den belasteten Dritten gilt! So wie wir es heute erleben müssen immer mehr Menschen krank sein, um das Wachstums- und Profitmodell aufrecht zu erhalten. Das System ist zu korrigieren und Prävention muss den hohen Stellenwert bekommen, der ihr zusteht.