Zahnpflege zur Karies Vorbeugung - mit Fluorid???

An den Zähnen erkennt man den Gesundheitszustand des Organismus. Aufgrund von Fehlernährung (dh zu viel Zucker und zugleich Mangel an Vitalstoffen) kann der Körper seine Zähne nicht gesund erhalten, Karies ist die Folge, genauso wie Zahnfleischbluten etc.. Steuert man nicht dagegen und korrigiert seine Fehler, folgen dem Verfall von Zähnen degenerative Erkrankungen des Organismus.

Aus den Zähnen geht auch hervor, wie der Mensch sich grundsätzlich ernähren sollte, denn die Natur optimiert ständig und passt sich fortwährend an. Die Form unseres Gebisses zeigt, dass der Mensch sich eigentlich nicht von Fleisch, sondern vielmehr von Korn, Samen, Früchten etc. ernähren sollte. Hierauf ist die Dr. Johann Georg Schnitzer Intensivkost bzw. Normalkost abgestimmt. Hält man sich an diese Ernährungsvorgaben, kehrt selbst bei sehr schweren Erkrankungen wie dem Krebs und bei Volkskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Rheuma oder auch Karies, Verstopfung und Arthritis oft wieder völlige Genesung ein.

Wer für seine Zähne eine gute Prophylaxe betreiben will, macht das in erster Linie über eine richtige Ernährung! Darauf aufsetzend hält er sich dann daran, seine Zähne regelmäßig zu reinigen und bei einem Zahnarzt halbjährlich checken zu lassen. Sollte Karies festgestellt werden, dann lassen Sie NICHT bohren! Sondern kümmern Sie sich sofort darum, Ihren Organismus ins pH Lot zu bringen und dass Ihr Körper alle Baustoffe zur Remineralisierung bekommt. Die Millionen Schar von wenigen millionstel Millimeter kleinen Bakterien, welche Karies verursachen, bekommt Ihr Zahnarzt jedenfalls mit einem Bohrer nicht in den Griff.

Wir wissen, dass Vorsorge damit anfängt, sich die Zahnbürste in richtiger Härte und die Zahnpasta mit den passenden Inhaltsstoffen zu besorgen, sowie mit der Zahnseile die Zahnzwischenräume zu reinigen sind. Kaum jemand kennt jedoch um die Wichtigkeit der biologisch richtigen Voraussetzungen, dh das passende Umfeld von innen (Zahnbaustoffe, Knochenstoffwechsel) und von außen (pH Wert, zuckerarmes Umfeld) für die Zähne vorliegt. Hauptursache für Kariesentwicklung ist heutzutage die falsche Ernährung, dh ein zu viel an Zucker und damit u.a. eine pH Wert Verschiebung im Organismmus inklusive Mund- Rachenraum und durch zu geringe Vitalstoffzufuhr ein mangelnder Knochenstoffwechsel, über den die Zähne aufgebaut und erhalten werden. Da heutzutage meist zähnegeputzt wird, fällt die früher unzureichend betriebene Zahnreinigung als Hauptgrund für Karies und Plaque weg. Obwohl man sich dauernd die Zähne putzt und ständig zum Zahnarzt geht, taucht Karies dazwischen auf. Wer sich diese Frage stellt und die offensichtlich Antwort umsetzt, bei dem wird der Zahnarzt dann entsprechend wenig Umsatz machem. Doch muss man sich auf fragen: was ist eigentlich in der Zahnpasta?

Kaum jemand denkt sich etwas dabei, wenn man sich seine Zähne putzt. Kaum jemand schaut auf die Packung „seiner“ Zahnpasta, dh was man täglich im Schnitt zweimal in den Mund gibt. Man ist gutgläubig wie sonst auch (fast) immer - blindes Vertrauen und die Macht der Gewohnheit lässte einem oft seit Jahren zur selben Zahnpasta greifen. Was da wirklich drin ist weiß fast keiner. Dazu geht man mehr oder weniger regelmäßig zum Zahnarzt, der wird schon richten, wenn zwischenzeitlich etwas mit den Zähnen schief gelaufen ist.

Sie werden normalerweise keine Zahnpasta schlucken, jedoch werden deren Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so sehr schnell direkt in den Blutkreislauf. Sollte Dein Kind (oder Du selbst) dennoch auch nur eine geringe Menge an Zahnpasta schlucken, stellt dies laut Packungsbeilage einen gesundheitlichen Notfall dar und Du bist aufgefordert, sofort einen Arzt aufzusuchen oder die Giftnotrufzentrale zu verständigen! Der Grund dafür ist ein beigemischtes Gift namens Fluorid, welches praktisch in allen gängigen Zahncremes enthalten ist. Warum mischt man ein hochtoxische Fluorid in die Zahncremes? Diese Frage wird von der Industrie damit begründet, dass dieses Fluorid hilfreich sein würde für gesunde Zähne mit hartem Zahnschmelz. Schaut man sich dies genauer an, ist es nicht nur ein an den Haaren herbeigezogene Argumentation, dieses Gift wird auch über Massenmedien gesellschaftsfähig gemacht und als Standard propagiert wie das letztlich auch bei den vielen Trägergiftstoffen der Fall ist, welche in den Impfstoffen enthalten ist. Fluorid wird aus diesem Grund in vielen Ländern sogar dem Trinkwasser beigemengt.

Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure. Feste Fluorverbindungen sind zum Beispiel Calciumfluorid oder Natriumfluorid. Fluoridverbindungen sind natürliche Elemente der Erdkruste. Es ist daher natürlich, dass eine kleine Dosis Fluorid im natürlichen Wasser enthalten ist. Das natürliche Quellwasser enthält weniger als 0,3 mg Fluorid pro Liter. Pflanzen absorbieren das natürlich vorkommende Fluorid aus dem Grundwasser. Somit ist eine geringe Menge Fluorid in unserer Nahrung und im Wasser enthalten und unser Organismus ist auch darauf eingerichtet, damit umzugehen.

Jedoch, es kommt auf die Menge an! Eine Injektion von 2,5 Gramm Natrium-Fluorid (eine Standard-Komponente in Zahnpasta) ins Blut ist bereits eine tödliche Dosis. Verzehrt ein kleines Kind eine mittlere Tube Zahnpasta ist die Menge tödlich. Zahnpasta mit Fluorid enthält eine sehr viel höhere Konzentration an Fluorid im Vergleich zu natürlichem Auftreten von Fluorid in der Natur. Was Fluorid alles bewirkt wird am Ende des Beitrags beschrieben, vorab das Wichtigste:

Fluor ist ein Abfallstoff aus der Industrie und wird anstelle teuer entsorgt seit Jahrzehnten bereits profitabel in Zahnpasta (und Trinkwasser) gegeben, also ein Stoff, welcher früher aufgrund seiner hochtoxischen, allerdings zuvor nicht spürbaren Wirkung als Ratten- und Mäusegift genutzt wurde. Es kann vom Körper nur langsam abgebaut werden und wirkt auch beim Menschen hochtoxisch. Vor allem greift es die Epiphyse an, welche als Sitz der Intuition, als Drittes Auge, bezeichnet wird. Mehr dazu weiter unten.

Fluorid besetzt auch die Position von (unreinem) Jod in der Schilddrüse. Man soll sich fragen, warum es heute so viele Schilddrüsenerkrankungen gibt, ohne Kropfbildung, und das mittlerweile schon bei vielen Jugendlichen.

Zur richtigen Vorsorge gilt es also als erstes jegliches Mittel, dh Zahncreme, Duschgel, Shampoo etc, welches Fluorid enthält zu ersetzen durch ein biologisch einwandfreies Mittel. Ob dem Trinkwasser Fluorid beigemischt wird, kann man vom Wasserversorger in Erfahrung bringen. In Bezug auf eine natürliche Zahnprophylaxe bringt uns das auf Xylit, einen neuen altbekannten Stoff mit mehrfacher Wirkung.

Xylit wurde in den letzten Jahren immer bekannter, insbesondere seit vor einigen Jahren die hochinteressanten Ergebnisse früherer finnischer Studien erneut veröffentlicht wurden, welche sich mit der Zahn erhaltenden / Karies hemmenden Wirkung des Xylits beschäftigt hatten. In Skandinavien gibt es sehr viele Birken und dieser Baum wird vielfältig genutzt, für die Xylitgewinnung ist es die Rinde. Die skandinavischen Forscher veröffentlichten in ihren Ergebnissen, dass Xylit auch dann die Zahngesundheit enorm verbessern kann, wenn die Ernährung kaum geändert wurde. Somit sollte Dir die Umstellung hin zu einer gesunden natürlichen Ernährung einfacher fallen. Sofern Xylit aus gentechnikfreien Quellen in einwandfreier Qualität bezogen und korrekt eingesetzt wird, kann Xylit sehr viel zu einer gesunden Lebensweise beitragen.

Xylit sieht ähnlich aus wie Puderzucker. Das Sorbit, ebenfalls ein Zuckerausstauschstoff, ist gut bekannt aus vielen zuckerfreien Kaugummis und hat in etwa die Süsswirkung wie Zucker bei nur der Hälfte an Kalorien. Der Unterschied zu Süßstoffen wie z. B. Saccharin oder liegt in ihrer synthetisch hergestellten chemischen Struktur, durch welche sie hundert- oder tausendfach süßer als Zucker und gleichzeitig fast völlig kalorienfrei sind. Das Problem liegt hier auf der Hand: der Körper stellt sich auf Zuckeraufnahme ein, allerdings kommt kein Zucker. Dies hat auf die Entwicklung von Diabetes einen starken Einfluss.

Im Gegensatz zu den synthetischen Süßstoffen kommen Zuckeraustauschstoffe in der Natur vor. So etwa ist Sorbit in bestimmten Früchten etwas erhöht enthalten, Xylit vermehrt in einigen Gemüsearten, in Beeren und vor allem in der Rinde der Birke. Im menschlichen Körper wird Xylit während der Verstoffwechslung von Kohlenhydraten gebildet, gelangt größtenteils in den Dickdarm und wird von den dort ansässigen Darmbakterien abgebaut. Süßstoffe wie Aspartam und Neotam beruhen auf einen Anfang der 70-iger Jahre entwickelten B-Kampfstoff, es wird nur auf 1/1000 verdünnt. Das Problem: diese Stoffe können vom Körper so gut wie nicht abgebaut werden, sie sind bioakkumulativ. Dementsprechend groß ist der Schaden, den diese Stoffe über einen längeren Zeitraum anrichten.

Die in den natürlichen Lebensmitteln wie Früchten und Gemüse vorkommenden und die im Organismus gebildeten Xylitmengen sind sehr gering und betragen je nach Ernährung ca. 15 bis 25 Gramm am Tag. Xylit - wie alle Zuckeraustauschstoffe – weist im Darmtrakt eine abführende und blähende Wirkung auf. Daher also Vorsicht mit Xylit als Zuckerersatz! Erst nachdem man den Körper langsam an Xylit gewohnt hat, kann man es z.B. in Kaffee, Tee, Kuchen, Kekse, Muffins, Marmelade, Apfelmus, etc. mischen.

Jedoch ist zu beachten, dass man eine süße Speise erst dann als gesund ansehen darf, wenn ALLE ihre Zutaten gesund sind. Verarbeite z.B. gemahlene Nüsse, zerkleinerte Trockenfrüchte, hochwertiger Kakao, Kokosflocken, etc. zu einem Teig der roh oder gebacken und mit etwas Xylit gesüßt werden kann, dann schmeckt dies ganz hervorragend und stillt zugleich Deinen Süßhunger.

Xylit und eine selbstgemachte Spezialmischung schützt Zähne vor Karies und Plaque

Anfang der 70-iger Jahre führten finnische Forscher unter Kauko K. Mäkinen Studien mit folgenden Vorgaben durch: Gruppe 1 aß zwei Jahre statt Zucker Fruchtzucker, Gruppe 2 statt Zucker Xylit und Gruppe 3 blieb bei „normalem“ (Industrie)Zucker.

Ergebnis nach 2 Jahren: Gruppe 3 (Industriezucker) wies durchschnittlich über 7 zusätzliche kariöse Zähne auf, Gruppe 1 (Fruchtzucker) knapp 4 neue kariöse Zähne, Gruppe 2 (Xylit) wiesen 0 neue kariöse Zähne auf.

Weiteres Ergebnis: Bei einigen der Xylit-Testpersonen wurde bestehender Karies durch die Xylit-Anwendung gestoppt, dh Xylit hatte eine Re-Mineralisation der Zähne bewirkt bzw. unterstützt. Plaque (Zahnbelad) ging um ca. die Hälfte zurück.

Bei weiterführenden Studien ging es um die Dosierung von Xylit und es zeigte sich, dass eine deutliche Verbesserung der Zahngesundheit bereits mit nur 7 Gramm Xylit pro Tag zu erreichen war. Dies führte zum Rückschluss, dass Xylit nicht geschluckt werden muss, um die Zähne zu schützen, sondern dass das Xylit lediglich Zähne und Mundraum benetzen muss.

Abgesehen vom Vitamin D und K Aspekt reicht es aus, nach jeder Mahlzeit (auch nach zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten) eine ca.2-minütige Mundspülung mit einem ½ Teelöffel Xylit durchzuführen, um eine gute Zahnprophylaxe zu betreiben. Abends soll die Xylit Mundspülung nach dem Zähneputzen durchgeführt werden. Das Xylit nicht in Wasser geben, es soll im Mund mit dem Speichel aufgelöst werden. Nach dem Umspülen der Zähne mit der Xylitlösung wird es ausgespuckt und es soll für ca. 30 Minuten danach nichts gegessen und getrunken werden (dh auch kein stilles Wasser), damit das Xylit seine Wirkung voll entfalten kann.

Du kannst Deinen Zuckerkonsum in erster Linie durch eine Reduktion des Süssigkeitenkonsums und dann noch über eine Reduktion von Süsswaren erreichen. Damit Ihr „Süßhunger“ nicht mehr auftritt, nehmen Sie Probiotische Mikroorganismen am besten mit Bitterstoffen und führen zugleich bei jeder „Zuckerattacke“ eine Xylit Mundspülung durch. Beides zusammen verringert binnen nur 1-2 Wochen Deine „Süßhungerattacken“ bereits enorm, und wenn Du nun auch noch gegen Deine Gewohnheit nach Süßem zu greifen angehst und diese abstellst, wirst Du Dich über mehr Lebensenergie, weniger Gewicht und gesunde Zähne freuen können.

Man kann sich sein Zahnpulver aus natürlichen und mineralischen Bestandteilen selbst mischen. Nimm dazu 8 Teile Ingwerpulver (z.B. aus der Apotheke), 1 Teil gemahlene Eichenrinde (in Apotheken erhältlich, die Rinde kannst Du evtl. selbst in der Kaffeemühle mahlen) und 1 Teil pulverisierte Minzblätter (in der Apotheke erhältlich, Du kannst die Blätter evtl. selbst in einer Kaffeemühle mahlen).

Gegen Zahnbelag, Gelbfärbung und Karies kannst Du eine frische, sonnengereifte Erdbeere mit 1/2 TL Backpulver sähmig verrühren und diese pasteähnliche Mischung mittels einer weichen Zahnbürste sauber in die Zähne verreiben. Behalte dies ca. 5 Minuten im Mund und spüle dies dann aus. Danach bürste Deine Zähne und dann iss für mind. 30 Min. nichts, zum Trinken nimm in dieser Zeit nur stilles Wasser. Führe diese Reinigung max. 1x pro Woche oder nur alle 2 Wochen durch. Deine Zähne werden eine strahlend weiße Farbe bekommen.

Zur Komplettierung der Zahnprophylaxe achte bitte auch auf ausreichend Vitamin D3 in Kombination mit Vitamin K2, und wenn Du Dich noch in einer starken Wachstumsphase befindest, solltest Du zusätzlich noch Calcium zuführen. Mehr zum Vitamin D3 & K2 findest Du hier.

Was das Gift Fluorid bewirkt:

Fluoride können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, auch wenn sie in nur kleinen Dosen, wie z.B. über die Zahnpasta oder auch über fluoridiertes Wasser aufgenommen werden. Beim Einatmen größerer Mengen führt Fluorid zu schweren Reizungen der Atemwege, Husten, Halsschmerzen und Atemnot.

Wenn Fluoride eingenommen werden, wirken sie besonders giftig. Die Symptome reichen von vermehrtem Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen über Schwäche, Zittern, Atemnot, Herzinfarkt, Krämpfe, bis hin zum Koma. Außerdem wird das Gehirn und die Nieren beeinflusst.

Die tödliche Dosis für einen durchschnittlichen Erwachsenen liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg Körpergewicht. Bei Kindern wird die tödliche Dosis auf 5 mg Fluorid/kg Körpergewicht geschätzt.

Nach Berührung mit der Haut kommt es zu Reizungen, Rötungen und Schmerzen, da Fluoride eine ätzende Wirkung aufweisen.

Bei einem Kontakt mit den Augen kommt es zu Reizungen und schweren Augenschäden.

Bei lang anhaltenden, hohen Dosen von Fluoriden treten Schäden an den Zähnen und Knochen auf. Die Knochen werden spröde. Außerdem kommt es zu Gewichtsverlust, Blutarmut und es tritt eine Verkalkung von Bändern und eine erhöhte Steifigkeit der Gelenke auf.

Besonders anfällig für Schäden durch Natriumfluorid sind Menschen mit Diabetes und Niereninsuffizienz.

Bei mehr als 30 Untersuchungen an Tieren stellte sich heraus, dass Fluorid als Nervengift wirkt und die kognitiven Fähigkeiten reduziert. Fluorid macht dumm!

Die Epiphyse, auch Zirbeldrüse genannt ist eine kleine Hormondrüse  zwischen unseren beiden Hirnhälften.

Die alten Philosophen und Heiligen des Ostens glaubten, dass die Zirbeldrüse der Sitz der Seele sei. Die Zirbeldrüse ist der zentrale Punkt der Interaktionen zwischen der rechten und der linken Hemisphäre des Gehirns. Die Aktivierung der Zirbeldrüse ist sehr hilfreich, um die  Gesundheit auf allen Ebenen zurückzubringen. Die Zirbeldrüse hat mehrere wichtige Aufgaben. Sie regelt unter anderem den Melatonin- und Serotoningehalt, und sie ist für den korrekten Beginn der Pubertät ebenso verantwortlich wie für unsere spirituellen Reife.

Interessanterweise ist Serotonin eine Substanz, die eindeutig mit höheren kognitiven Funktionen des Menschen verbunden ist. 

Aber ebenso wichtig ist die Tatsache, dass die Zirbeldrüse auch mitbeteiligt ist an einem gut funktionierendem Immunsystem. Durch ein voll funktionsfähiges Immunsystem kann sich der Körper vor freien Radikalen schützen. In einer Studie über die Zirbeldrüse, war auch die Ärztin Jennifer Luke von der University of Surrey in England beteiligt. In dieser Studie stellte sich heraus, dass die Zirbeldrüse durch den Einfluss von Fluorid leidet. Laut dieser Studie können größere Mengen (wie wir diesen über die Zeit ausgesetzt sind) dieses Elements auf der Ebene der Zirbeldrüse zu schweren Funktionsstörungen führen. Der Beginn der Pubertät setzt deutlich früher ein und die körpereigene Fähigkeit, freie Radikale zu bekämpfen, verringert sich.

Die Neutralisation der Zirbeldrüse ist durch einen sehr starken Einfluss von Fluor theoretisch möglich.