Vitamine - Übersichtstabelle:

Vit

Name

Tagesbedarf

Vorkommen

Mangelerscheinung, Zusatzinfo

A

Retinol oder

(fettlöslich)

beta-Carotin

Kinder 10’000 I.E.

Erwachsene 25’000 IE

Senioren bis 50’000 IE

 

Schwangere bis zum 3. Monat maximal 8’000 IE

Leber (Rind, Schwein, Huhn), Fisch, Karotten (roh oder gekocht), Kürbis, Süsskartoffel, Grünkohl, Spinat, Keimlinge von Luzerne, Leber, Milch, Butter, Eigelb, Lebertran, gelbe Früchte, dunkelgrünem Blattgemüse, Brunnenkresse, Petersilie, Bohnen, Erbsen, Aprikosen, Pfirsich, Blätter von Steckrüben und Randen, gelbe u. grüne Gemüsesorten Brennnessel, Cayennepfeffer, Paprika, Augentrost, Himbeerblätter, Löwenzahn, Beinwell, Wegwarte, Holunderbeeren, Weißer Gänsefuß, Nori-Algen, Ampfer

 

(Anm.: in Pflanzen meist als beta-Carotin

 

Roter Farbstoff der Karotten,

 

Meeralge Dunaliella salina

 

Vorstufe von Vitamin A)

 

 

Nervensystem, Nachtblindheit, verringerte Anpassungsfähigkeit an Hell-Dunkel-Änderungen, Hautverhornung, verbessert Einbau von Eisen in das Häm, Haut- und Schleimhäute, für DNA Reparatur, Aufbau und Wachstum von Knochen, verbessert die Vitalität der Leukozyten

Erhöhter Verbrauch bei Stress und viel Fleischzufuhr. Schlechte Resorption bei Aufnahme von Transfetten (u.a. enthalten in Fertiggerichten, welche selbst kaum Vit.A enthalten)

Erhöhter Bedarf während der Schwangerschaft, aber keine Überdosierung bei Schwangeren!!

Immunstimulation, Killerzellenaktivität, Antikörperbildung. Wachstum; Knochen; hält die Schleimhäute intakt. Macht die Bildung von Sehpurpur im Auge möglich. Beseitigt Altersflecken in Kombination mit Selen.

Hilft bei der Akne und Psoriasisbehandlung.

Leberleiden, Diabetes, Nierenentzündung.

Im Winter zusammen mit Vitamin D.

Hitzestabil bis ca 100°C, O2 und Licht empfind.

(Anm. beta-Carotin: Lungenkarzinom, Magenkarzinom, Ovarial-, Zervikal- und Mammakarzinom-Prophylaxe bis 15-45mg)

B1

Thiamin

1-1,5mg (Dosis bis 100mg möglich)

Weizenkeime, frische Sonnenblumenkerne, Sojabohnen, Naturreis,Vollreis, Vollkorngetreide, Backhefe, Hefe, Sonnenblumenkerne, Kohlgemüse, Zwiebeln, Paprika, Nüsse, Ölsamen, Krustentiere, Schnittlauch, Pflanzenöle, Löwenzahn, Luzerne, Petersilie, Himbeerblätter, Algen von Nori und Kelp, Katzenminze, Brunnenkresse

 

Substitut: Spirulina platensis Hau

 

Mangel bei zu hohem Zuckerkonsum und bei Alkoholikern

Nervenentzündung, Durchfälle, Depressionen, Herzmuskelschwäche, Krämpfe, Abgespanntheit

Gestörte Nervenfunktion; Nervenentzündungen; Akne; Muskelschmerzen; Depression, Müdigkeit, Appetitlosigkeit; Übelkeit . Es wird durch kochen bis zu 50% zerstört. Abbau durch: Alkohol, Kaffee, Tabak, Betäubungsmittel, rohe Austern.

Zuviel Zucker provoziert B1- und Zink-Mangel.

Guten Einfluss auf das Nervensystem und die geistige Einstellung: das „Moral-Vitamin“.
Hilft bei der Kohlenhydratverdauung. Hilft bei der Behandlung von Gürtelrose.

Hitze empfindlich

B2

Riboflavin

1,5-1,8mg (Dosis bis 100mg möglich)

Brokkoli, Roggen, Spargel, Spinat, Seelachs, Leber, Fleisch, Vollkorn-produkte, Steckrüben, Möhren, Brokkoli, Grünkohl, Senfblätter, Brunnenkresse, Milch, Milchprodukte, Hefe, Hagebutten, Löwenzahn, Petersilie, Algen, Bockshornklee

 

Substitut: Spirulina platensis Hau

 

Mangel meist bei Schwangeren und Alkoholikern

Hauterkrankungen, rezidivierende Ekzeme in der Nasolabialfalte, Entzündungen der Mundschleim- haut und Zunge, Hautrisse, Lichtempfindlichkeit, Hornhauttrübung, Migräne, Störungen im Wachstum Blutbildung bzw Neurosystem

Wundheit, Mundwinkelfissuren, rote geschwollene Augenlider, entzündete Zunge, Haarausfall, Hautveränderungen. Vermindert Antikörperbildung. Abbau wie B1.

Zentrale Rolle im Stoffwechsel generell

Schleimhäute, Zellatmung, Immunsystem, Wachstum, Blutbildung, Stoffwechsel von Eiweiss und Kohlenhydrat

Verluste im Kochwasser

Die Anti-Baby-Pille bringt einen erhöhten B2 Bedarf mit sich.

Raucher, Diabetiker und Alkoholiker sind Mangel gefährdet.

B3

Niacin

ca. 20mg (Dosis bis 100mg möglich)

Milchprodukte, Leber, Geflügel, Naturreis, Kleie, Bierhefe, Kaffee

Hefe, grüne Gemüse, Fleisch, Innereien, Getreideerzeugnisse, Muscheln, Löwenzahn, Luzerne, Petersilie

 

Substitut: Orhica Niacin 100; Orthica Niacinamid 250

 

Mangel bei zu hohem Zuckerkonsum

Hormonbildung für Fett-Stoffwechsel, Insulin, Sexualhormone, Haut, periphere Durchblutung.

Schilddrüse, Nieren- und Nebennieren, Keimdrüsen

anormale Hautveränderungen, leichte Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, Unwohlgefühl, Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen, Demenz, Haut- und Schleimhaut Erkrankungen, Nervenentzündungen, Durchfall, Schwindelanfälle, Depressionen

Müdigkeit, Entzündung der Mundschleimhaut, Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Pellagra (raue Haut), Mundwinkelrhagaden, Gewichtsverlust, Zungenbrennen, Durchfall. Abbau durch: Zucker, Antibiotika

Wichtig für Regeneration von Haut, Muskeln, Nerven und DNA

B5

Pantothensäure

6-10mg
(Dosis bis 100mg therapeutisch möglich)

Eigelb, Biersäure, grünes Gemüse, Milch, Milchprodukte, Fleisch, Innereien, Kartoffeln, Reis, Vollkorn

Tritt auf bei Darmerkrankung und Alkoholikern und bei chronischen Entzündungen

Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depression, zuerst taube dann prickelnde Extremitäten, Anämien, Immunschwäche

Bestandteil lebender Zellen. Wichtig für: Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel, Fett- und Cholesterinsynthese, Leberentgiftung.

B6

Pyridoxin

1,6-1,8mg
(Dosis bis 100mg präventiv und bis 500mg therapeutisch möglich)möglich)

Weizenkeime, Weizen, Milch, Walnuss, Avocado, Leber, Fleisch, Hering, Hefe, Sonnenblumenkerne, Kohlgemüse, Zwiebeln, Paprika, Nüsse, Ölsamen, Krustentiere, Fisch, Schnittlauch, Pflanzenöle, Vollreis, grüne Salate, Erdnüsse, Sojabohnen, Leber, Melasse

 

Wird vom gesunden Darm aufgebaut.

Sehr häufiger Mangel!! Speicher reicht nur für wenige Wochen! Durchfall / Erbrechen, Appetitlosigkeit, Dermatitis, Krämpfe, Wachstums- und neurologische Störungen (Feinmotorik und Zielführung), Anämien (Störung der Häm-Biosynthese), fettige Haut um Mund / Nase / Augen, Rötung / Schwellung der Lippen, Glossitis (Zungenrötung), Depressionen und Angstzustände

Mangel verursacht Zink-Mangel;Krämpfe, Muskelzucken (vor allem bei Babys), Migräne. Medikamente und Östrogene (Pille, Hormone) verursachen Mangel. Karpataltunnel-Syndrom-Kranke brauchen 100-200mal mehr B6 als Gesunde. Alkoholiker dasselbe! Abbau durch: Verstopfung, Fasten, „Pille“, Strahlen, Schwangerschaft, Stillen, Kaffee, Alkohol, Tabak, Betäubungsmittel, Alterungsprozesse

heitere Träume. Fördert Nierenfunktion (entwässernd) und Magnesiumverwertung. Verbessert die Reaktion der Lymphozyten.

Kinder: Epilepsie

Wichtig für den Aminosäurestoffwechsel, senkt Homocysteinspiegel bei zuviel Eiweiß

Hohe Dosierung bei Glutamat- und Histamin Intoleranz

Licht- und Hitze empfindlich

Die Anti-Baby-Pille verursacht einen erhöhten B6 Bedarf.

B7

Biotin

100- 600µg (Dosis bis 50mg möglich)

In sehr vielen Nahrungmitteln enthalten, jedoch nur im µg Bereich! Hefe, Leber, Eigelb, Walnüsse, Champignions, Soja, Fisch

Veränderung der Darmflora, Hypercholinesterämie, Hautkrankheiten, Entzündungen der Haut und Zunge, Haarausfall, Depressionen, Reizbarkeit, Konzentrations-schwäche, Vergesslichkeit, Müdigkeit, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Gliederschmerzen, erhöhte Cholesterinwerte, Unterzuckerung, perniziöse Blutarmut, Atembeschwerden, Arteriosklerose

B9

Folsäure

150-600µg
(Dosis bis 50mg möglich)

Weizenkeime, Bohnen, Hefe, Rinderleber, Fleisch, Blattgemüse, Spargel, Nüsse, Obst, Fisch, Eigelb, grünes Gemüse, Hefe, Milch, Milchprodukte, Vollkornprodukte, Nüsse, Innereien

Substitut: Spirulina platensis Hau,

Blutarmut, dh zu geringe Blutbildung (rote wie weiße Blutkörperchen), Herz-Kreislauf Erkrankungen, Arteriosklerose aufgrund erhöhtem Homocysteinspiegels

Große Rolle bei Zellreifung, Zelldifferenzierung und Zellteilung, Produktion roter u. weißer Blutkörperchen, Aufbau von Aminosäuren. Gehirnfunktion

Irritierbarkeit, Vergesslichkeit, geistige Ermüdung, Durchfall, Beinkrämpfe.

Abbau durch Pille.

Schwangere haben einen erhöhten Bedarf!
Auch verursacht die Anti-Baby-Pille einen erhöhten B9 Bedarf.

Licht- und O2 empfindlich, reduziert bei Schwermetallbelastung

B12

Cobalamin

3-5µg (Dosis bis 100µg möglich)

 

Wird hauptsächlich von Bakterien im Darmtrakt hergestellt und dann aufgenommen, oder Zufuhr durch z.B. ungewaschenes Gemüse; gespeicherte Form in Fleisch und Leber

Bierhefe, Eigelb, Fisch, mageres Fleisch, Innereien,

Luzerne, Beinwell, Algen, Katzenminze

 

Substitut: Spirulina platensis Hau

 

 

Blutarmut, dh zu geringe Blutbildung (rote wie weiße Blutkörperchen), hypersegmentierte Leukozyten, Antikörper gegen Intrinsic Faktor und/oder Belegzellen für Salzsäureproduktion, Zungenbrennen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, ausgeprägte Leistungsschwäche, Konzentrations- störungen, chronische Müdigkeit, Apathie, Depressionen, Demenz

Als Folge eines Mangels erhöhte Homocystein- und Methylmalonsäure. Resorptionsprobleme im terminalen Ende des Krummdarms evtl durch Darmentzündung.

Empfindungsstörungen meist an Händen und Füßen (Parästesien) hin bis zu motorischen Ausfällen

Auch verursacht die Anti-Baby-Pille einen erhöhten B12 Bedarf.

Mangelgefährdet sind vor allem Veganer.

B17

Laetril

5 - 7 Kerne tgl. (Erw.)

Wilde Aprikosenkerne, Apfelkerne

Von der Schulmedzin nicht anerkannt

Unterstützt das Immunsystem bei der Auflösung von Krebszellen, welche in jedem Körper vorliegen

C

Ascorbinsäure

75-150mg,

präventiv bis 3g am Tag, herapeutisch bis 10g am Tag

(als Ester-C, oder gepuffertes C)

Acerolakirsche, Citrusfrüchte, Obst, Grüntee, Petersilie, Schwarze Johannesbeere, Sauerkraut, frisches Gemüse, Kartoffeln, Sojabohnen, Erdbeere, Holunderbeere, Brunnenkresse, Löwenzahn, Wegwarte, Paprika, Beinwell, Brennessel, Luzerne,

 

Habebutten (1500 mg/100 g),

Sanddorn (450 mg/100 g), Sauerkraut, Orangen, Zitronen (50 - 189 mg/100 g),

 

Natürliches Vitamin C = L-Ascorbinsäure

 

 

Abwehrschwäche, Infektgefährdung, Skorbut,

Schutzstoff! Nebennierenhormon, Immunsystem, „Mörtel“ der Zellen, Wundheilung, Ausleitung von Schwermetallen. Entgiftende Wirkung auf Zyanid, Formaldehyd, Acetaldehyd, Kohlenmonoxid und Nitrosamine. Entwässernd.

Die Vermehrung der Rhinoviren (Schnupfen) kann durch 6-10 g tägl. (über 2 Tage) im Verhältnis von 1:40 gesenkt werden.

Es besteht ein Synergismus zwischen Vitamin C und Vitamin E.

Erhöht Eisenresorption, Bindegewebsschwäche, vermindert Phosphatresorption, hemmt Nitrosaminbildung, verbessert Kollagenbildung

Bekanntes Antioxidans; Arthritis, Rheuma, Zahnprobleme, Zahnfleisch.

Abbau durch: Glukose inhibiert die Aufnahme von Vitamin C in die Granulozyten. Antibiotika, Cortison, Sulfonamide, Natron, psychischer und körperlicher Stress, Infektionen, Verletzungen, DDT, Verbrennungen, hohes Fieber, Kaffee, Tabak.

Acetylsalizylsäure (ASS)-Therapie (Aspirin) führt zur Vitamin-C-Ausscheidung.

ACHTUNG: keinesfalls isolierte Ascorbinsäure bei Magenbeschwerden!! Ester-C ist das natürliche Vit.C ohne seinen natürlichen Ascorbinsäureanteil, somit verursacht es höher dosiert bei voller Wirkung keine Magenprobleme. Optimale Antioxidanz-wirkung vor allem in Kombination mit OPC.

D

Calciferol D2

Calcitriol D3

(fettlöslich)

ist eigentlich ein Hormon!

10µg

Wird durch UV-Licht aus Dehydrocholesterin gebildet;

Milchprodukte, Fischleber, Lebertran, Fisch, Butter, Eier, Eigelb, Luzerne, Brennessel, Sonnenlicht.

Rachitis, Osteomalazie, Osteoporose. Kann die zelluläre Immunreaktion unterdrücken.

Für Regelung des Calciumhaushaltes und Reifung der Leukozyten

Fördert die Aufnahme von Kalzium und Phosphor, Wachstum, Mineralisierung der Knochen.

Abbau durch: Mineralöle 

Bei Babies Vit-D3 Gaben, kommt im Körper als Calcitriol (aktivierte Form) und Calciferol (Vorstufe, nicht aktivierte Form) vor.

Hitze empfindlich

E

Tocopherole

(fettlöslich)

10mg

präventiv

 

 

therapeutisch

 

bis 800 mg

 

pflanzliche Keimöle, Weizen, Weizenkeim-Granulat enthält 10 mg/100 g, Hefe, Sonnenblumenkerne, Kohlgemüse, Zwiebeln, Paprika, Nüsse, Ölsamen, Krustentiere, Schnittlauch, Pflanzenöle, Luzerne, Leber, Eigelb, Butter, Hagebutten, Himbeerblätter, Löwenzahn, Algen,

 

Nachtkerzenöl

 

Substitut: Spirulina platensis Hau

 

Keine; gutes Antioxidanz, schützt die essentiell wichtigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren vor Autooxidation

Wird auch als Anti-Aging Vitamin bezeichnet, Fänger der freien Radikalen, Krebshemmung, Narbenheilung (Weizenkeimöl), Zellmembranen, Ausleitung von Schwermetallen. Verhindert „Ranzigwerden“ von Fetten und Ablagerungen in den Arterien. Bei allen degenerativen Gelenks- & WS-Prozessen.

Im akuten Stadium bis zu 1500 mg täglich.

Mangel verursacht Zink-Mangel, unterdrückt die Reaktion von Immunglobulin auf Antigene. Häufige Infektionen. Ältere Menschen können eine höhere Zufuhr zur Aufrechterhaltung der Immunfunktionen benötigen. Abbau durch: Mineralöle, Antibabypille, Sulfate

Stabil nur für einmaliges Erhitzen bis 200°C

K1

K2

Phyllochinon

(fettlöslich)

0,8-1mg

jeweils 10-100µg µg pro Kg Gewicht je nach Ernährung

 

Blattgemüse, Grüne Blätter, Leber, mageres Fleisch, Brennessel, Luzerne, Kelp, Eigelb, Wirsing, Lebertran, Milch, Leber, Fleisch

Bei intakter Darmflora keine, ansonsten verlangsamte Blutgerinnung, Verdauungsstörungen

Wichtig für Knochenstoffwechsel, sowie die Zellwachstumsregulierung und schützt wahrscheinlich vor Arteriosklerose

Fördert die Blutgerinnung. Hilft gegen zu starke Regelblutung und Hämorrhodien.

Psilose (Kahlheit, Fehlen von Wimpern und Brauen), Darmkatarrh.

Abbau durch: Tiefkühlkost, ranzige Fette, (Röntgen-)Strahlen, Aspirin, Einläufe, Luftverschmutzung, Antibiotika, Mineralöle.

Bei Babies Stillen, andernfalls Vit-K Gaben wichtig!

Das Vitamin K2 als Derivat des Vitamin K wird durch Bakterien der Dickdarmflora produziert und dort resorbiert.

Hitzestabil, Licht empfindlich