“Du bist, was Du trinkst.”  Dr. Henri Coanda

Wasser ist Grundstein für alles Lebendige, und das gilt nicht nur für unserem Planeten Erde. Auch unser Nachwuchs entwickelt sich zuerst im Wasser, der Fruchtblase. Der Mens:ch kann mehrere Wochen ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne Wasser. Der Körperwasseranteil eines gesunden Mens:chen liegt bei ca. 70%, der des Bluts bei ca 83% und des Blutplasmas sogar bei ca. 90%. Wasser ist das Lösungsmittel für alles in unserem Organismus und damit der Informationsträger in unserem Körper. So gesehen ist Wasser unser wichtigstes Lebensmittel, dessen Qualität jeden von uns betrifft – täglich mehrmals.

Wasser ist nicht gleich Wasser – es macht einen großen Unterschied, ob es zellverfügbar ist oder nicht! Das legendäre Hunza-Wasser und zahlose Studien belegen dies eindeutig. Die Qualität des Wassers ist entscheidend über dessen Lösungsfähigkeit und damit der Qualität als Transportmittel (Informationsträger) für den Stoffwechsel. Ohne ausreichend Information austauschen zu können, funktioniert der Organismus des Mens:chen nicht optimal bzw. es kommt sogar zu Fehlsteuerungen. Unser Organismus hat sich über Jahrmillionen zuerst mit Meerwasser und dann wieter mit frischem Quellwasser entwickelt, erst in den letzten Jahrzehnten weichen wir zunehmend davon ab - und trinken aus Plastikflaschen mit "Weichmachern". Es ist ein zwingend logischer Schluss, dass ein Abweichen von unserem wichtigen Evolutionsbegleiter "gesundes Wasser" höchstwahrscheinlich zu mehr oder minder ausgeprägter Ineffizienz und sogar Belastungen führen muss.

Prof. Louis-Claude Vincent (ein französische Hydrologe) hatte in den 1940er Jahren über mehrere Jahre im Auftrag der französischen Regierung die Wasserqualität in verschiedenen Orten Frankreichs untersucht und dabei einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Wasserqualität in verschiedenen Orten und der Lebenserwartung der dortigen Bewohner festgestellt. In dieser Erkenntnis fußt seine BE-T-A Methode. In Orten mit sehr hartem, d. h. mineralreichem Wasser, war die Lebenserwartung signifikant geringer und die Anzahl der Herz-Kreislauferkrankungen signifikant höher als an Orten mit weichem, mineralarmem Wasser. Die Krebsrate war an Orten mit Chlor im Trinkwasser besonders hoch. Über 90% unserer Krankheiten haben ihre Wurzel in der Nahrung und den Getränken.

Wasser befindet sich in jeder Zelle unseres Körpers, selbst dem härtesten Knochenanteil, dem Zahnschmelz. Das Wasser verteilt sich im Körper eines 35-jährigen zu etwa 67% auf den intrazellulären Raum und zu ca 33% auf den extrazellulären Raum (davon entfallen ca. 25% auf den interstitiellen Raum und ca 8% auf das Gefäßsystem). Wo kein Wasser ist, ist auch kein Leben!

So sieht die Verteilung von Wassergehalten in unserem Körper aus:

 

Wassergehalt im OrganismusWassergehalt im Organismus

Ohne Wasser versagt jede Zelle, unzureichend Wasser lässt sie schneller altern. Nicht alle Zellen (z.B. Nerven, Herz- und Skelettmuskelzellen) erneuern sich durch Zellteilung. Sind solche Zellen einmal abgestorben, kann dies nur kompensatorisch durch andere Zellen mit übernommen werden. Unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit, die Vitalität des Wesens Mens:ch, bestehend aus ca. 100 Mrd. Zellen, hängt damit direkt von der Qualität und ausreichenden Menge an Wasser ab, welche wir unserem Organismus zur Verfügung stellen. Wassermangel (Dehydrierung) führt zu zellulärer Funktionsbeeinträchtigung, was wiederum zu Funktions-störungen im Organismus führt. Wassermangel fördert das Altern und macht uns anfällig für Erkrankungen.

Unser Organismus verliert täglich Wasser (gesunder Erwachsener, normale Tätigkeit, Frau ca. 62kg, Mann ca. 75kg):

  • Urin: ca. 1,2 - 1,4 Liter (Frau) bzw. 1,5 - 1,7 Liter (Mann)
  • Atem: ca. 0,3 - 0,45 Liter (Frau) bzw. 0,4 - 0,5 Liter (Mann)
  • Schweiß: ca. 0,3 - 0,45 Liter (Frau) bzw. 0,4 - 0,5 Liter (Mann)
  • Stuhl: ca. 0,08 - 0,12 Liter (Frau) bzw. 0,1 - 0,15 Liter (Mann)

Die Wasserzufuhr setzt sich aus diesen 3 Komponenten zusammen:

  • Wasser/Getränke: ca. 1,05 - 1,2 Liter (Frau) bzw. 1,3 - 1,5 Liter (Mann)
  • feste Nahrung: ca. 0,7 Liter (Frau) bzw. 0,9 Liter (Mann)
  • Oxydationswasser (Wasser abgespalten aus chemischen Reaktionen im Körper): ca. 0,25 Liter (Frau) bzw. 0,3 Liter (Mann)

Aus der Gegenüberstellung zwischen Wasserverlust und Wasseraufnahme ergibt sich der rein rechnerische Richtwert, dass ein Erwachsener pro Tag ca. 35ml/kg Körpergewicht in Form von (Quell)Wasser trinken soll, wobei auch Tee dazu zählt. Damit man unterschiedliche Umfeldbedingungen (warm/kalt, sitzende Tätigkeit versus Arbeiten mit Schwitzen) in Bezug zur Trinkmenge stellen kann, gilt die grobe Regel, dass man ca. 1,25 Liter Urin als Frau bzw. ca. 1,6 Liter Urin als Mann pro Tag abgeben sollte. Die typische Urinmenge beträgt ca. 2,5 - 3,5ml pro kg Körpergewicht, je älter desto weniger. Daraus leitet sich ab, dass man für die Mindesttrinkmenge etwa 5-6x am Tag Wasser lassen sollte, zum optimalen Funktionieren der Nieren wären 7-8x Wasser lassen am Tag gut.

Dabei soll das Wasser idealerweise zellgängig sein, was in einem pH Wertebereich von 6,4 - 6,8 der Fall ist, und frei von Fremdstoffen (niedriger ppm Wert und niedriger µ-Siemens Wert), sodass es ein optimales Lösungsvermögen (Wasser ist DAS Transportmittel für Nährstoffe im Körper) aufweist. Die günstigste Art und Weise an dieses ideale Wasser heranzukommen ist destilliertes Wasser zu trinken, das mit einem Energetisierungsstab und/oder Kristallen energetisiert wurde.

Ein paar wesentliche Fakten über Wasser:

Chemisch betrachtet besteht reines Wasser aus zwei Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff. Es hat einen neutralen pH-Wert von 7,0 und reagiert jedoch sofort, sobald es mit anderen Substanzen in Verbindung kommt, womit es seinen pH Wert ändert. Der pH Wert ist entscheidend, welche Art von Leben sich entwickeln kann und wird.

Reines Wasser kann mehr Substanzen lösen als jede andere Flüssigkeit. Das ist die Grundlage, um als Nährsubstanz lebendiges zu versorgen. Die Lösungsfähigkeit trotz neutralem pH Wert der Molekülstruktur begründet sich in der Polarisierung des Wassermoleküls.

Das Molekulargewicht von Wasser beträgt 18 gMol. Dementsprechend müsste Wasser bei –100°C gefrieren und bei -75° oder –80°C sieden.

Wasserkreislauf: Bezogen auf die Wassermenge verbringt im Verlauf von hundert Jahren ein Wassermolekül ca. 98 Jahre im Meer, ca. 20 Monate als Eis, etwa 2 Wochen in Flüssen oder Seen und weniger als eine Woche in der Atmosphäre,

Der Körperwassergehalt eines gesunden jungen Erwachsenen beträgt ca. 70 Prozent. Ebenfalls ist ca. 70 Prozent der Erdoberfläche von Wasser bedeckt.

Weniger als 1 % der gesamten Süßwasservorräte der Erde (bzw. weniger als 0,007% des gesamten Wasservorrats der Erde) sind für direkten menschlichen Verbrauch zugänglich. Wenn wir Durst haben, hat unser Körper ca. 1% seines Wassergehaltes verloren.

Der Verlust von nur ca. 2% des Körperwassergehalts führt zu verringertem Speichelfluss, ein Wasserverlust von ca. 5% resultiert in verdicktem Blut mit dadurch beschleunigtem Herzschlag, ab etwa 10% Wasserverlust kommt es zu einer deutlichen Stoffwechseleinschränkung (mit Schwächegefühl und motorischen Störungen) und bei etwas 20% tritt der Tod ein.

Durch schlechtes Wasser und durch unzureichende Hygiene aufgrund von Wassermangel sterben mehr Menschen als durch Kriege. Und Wasser ist das Gold von morgen.

Das Bio-Elektrische Terrain des Lebendigen:

Kern von Prof. Vincents Forschungen war das so genannte ‚Biologisches Terrain’ im mens:chlichen Körper, also das Milieu der Zellumgebung bzw. dem extrazellulären Was-ser. Vincent konnte nachweisen, dass Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger nur in einem relativ begrenzten (eher sauren) Milieu oder Terrain überleben und sich fortpflanzen können, während die Stoffwechselvorgänge des menschlichen Körpers von einem ebenfalls begrenzten, eher basischen Milieu abhängig sind. Mittels Blut-, Urin- und Speichelproben konnte Prof. Vincent detailliert Auskunft über das Körpermilieu geben, d. h. den Säure-Basen-Haushalt, die Belastung des Immunsystems etc.

Vincent DiagrammVincent Diagramm

Prof. Vincents' Reihenuntersuchungen zeigten, dass alle untersuchten Mens:chen an Übersäuerung litten. Übersäuerung oder Oxidation ist nichts anderes als ein Elektronenverlust. Anders ausgedrückt: Die Untersuchten litten an einem Mangel an negativ geladenem Wasserstoff (H-). Der Nobelpreisträger Albert Szent-Gyorgyi hatte festgestellt, dass der mens:chliche Körper in seinem Zellgewebe einen regelrechten Speicher an negativ geladenem Wasserstoff anlegt bzw. mit einem solchen Speicher geboren wird. Dieser erschöpft sich jedoch mit der Zeit durch falsche Ernährung, Umweltbelastung, Stress etc.

Dr. Henri Coanda, der als einer der Ersten das Geheimnis des legendären, gesundheitsfördernden Hunzawassers erforschte, prägte den Satz “Du bist, was Du trinkst.” Vor dem Hintergrund von Prof. Vincents Forschungen erhält diese Aussage eine sehr tief greifende Bedeutung: Das, was Wir trinken, entscheidet über Unsere Gesundheit, Unsere Langlebigkeit und letztlich, auf Schwingungsebene, auch darüber, womit Wir in Resonanz sind.

Alles Lebendige hängt davon ab, dass es ausreichend mit Wasser versorgt wird. Ohne Wasser können Unsere Zellen keinen Stoffwechsel betreiben, der für die Energieproduktion und ständige Erneuerung unserer Zellen sorgt. Da immer mehr Mens:chen sich falsch ernähren, zu wenig gutes Wasser trinken und zu wenig bewegen, sammeln sich Schlacken und Schadstoffe im Organismus an, wodurch der Stoffwechsel zunehmend eingeschränkt wird. Nur mit ausreichend gutem, gesundem Wasser können die Abfallprodukte aus dem Stoffwechsel vollständig aus unserem Körper abtransportiert werden.

Ohne ausreichend gesundes Wasser entstehen im Laufe der Jahre oft regelrechte Giftmülldeponien in Unserem Körper und beeinflussen Unsere Gesundheit. Während organische Gifte, welche die Biologie hervorbringt, sehr schnell wieder abgebaut werden, weisen die Chemikalien eine harte Verbindung auf, welche oft selbst UV-Licht über viele Jahre trotzen kann. Somit müssen viele der heute verwendeten Chemikalien als bioakkumulativ eingestuft werden, welche oft selbst mit gesundem Wasser nicht mehr aus den Körper gebracht werden können. Deshalb ist in Verbindung mit gesundem Wasser auch eine regelmäßige Entgiftungskur mittels z.B. der Kombination Zeolith und Bentonit angeraten.

 

Das Wasser erfüllt in Unserem Körper vielfältige Aufgaben, z.B.:

  • ist Wasser eine der wichtigsten Bausubstanzen in Unserem Körper, z. B. von Zellen, Gewebe und Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe, Speichel und Urin
  • ist Wasser das universelle Lösungs- und Transportmittel für alle Stoffe in Unserem Körper
  • es transportiert alle Nährstoffe in Unsere Zellen. Unser Stoffwechsel könnte ohne Wasser und die von ihm transportierten Nährstoffe nicht stattfinden
  • es transportiert auch Giftstoffe, Salze und Stoffwechselabbauprodukte aus Unseren Zellen ab. Ohne diese Funktion würde Unser Körper in kürzester Zeit zu einer ‘Giftmüllhalde’
  • ist Wasser ist das Hauptbestandteil Unseres Bluts; ohne Wasser wäre kein Sauerstofftransport in Unserem Körper möglich
  • es reguliert die Körpertemperatur (z. B. durch Schwitzen)
  • dient Wasser als Säurepuffer und schützt dadurch Unsere Zellen und Gewebe
  • ist Wasser Füllstoff und Polster und schützt Unsere Organe und Knochen

Marco Bischof schreibt:
“Bereits ohne Berücksichtigung der Gedächtnisfunktion sind (nach Boyland) mehr als 90% aller Krebserkrankungen auf Chemikalien in Umwelt und Wasser zurückzuführen, während Viren und Strahlung etc. nur für höchstens 10% aller Tumore verantwortlich sind. [...] Vieles deutet also darauf hin, dass das Wasser und seine Strukturen in naher oder fernerer Zukunft nicht nur einen zentralen Platz in der wissenschaftlichen Grundlegung von Medizin und Naturheilverfahren einnehmen könnten, sondern dass Wir außerdem die Entwicklung einer eigentlichen Wassermedizin erleben könnten, in der verschiedenartige Wasserzubereitungen als Informationsträger eingesetzt werden.”

Prof. Vincent hatte einen direkten Zusammenhang zwischen Wasser und Gesundheit nachgewiesen. Seine Untersuchungen hatten eindeutig ergeben, dass gesundes Wasser folgende drei Eigenschaften besitzen muss:

  • mineralarm,
  • einigermaßen pH-neutral,
  • reich an aktivem Wasserstoff (H-)

Mineralarm bedeutet weitgehend entmineralisiert, da heutzutage wegen der vielfältigen Umweltbelastungen und dazu müssen auch die Zugaben in den Wasserwerken für das Trinkwasser gezählt werden, die für Uns gesundheitlich schädlichen Stoffe im Trinkwasser stark zugenommen hat und weiter zunimmt. Insofern scheiden aber auch die meisten herkömmlichen Mineralwasser aus, vor allem wenn sie in Plastikflaschen gefüllt sind. Empfehlenswert ist eine gründliche Reinigung des Wassers von allen Inhaltsstoffen, was entweder über die Umkehrosmosewasser erreicht wird, Dampfdestillation, oder mit neuer Lasertechnik perforierte Folien, welche nur Wassermoleküle durchlassen. Mineralien brauchen danach nicht wieder dazugegeben werden, es reicht Säure-Basen-Pulver zuzuführen. Ansonsten muss Unser Körper das Wasser reinigen, dabei ist Wasser ja eigentlich dazu da, um Uns zu reinigen. Umkehrosmosewasser und destilliertes Wasser  ist zwar ein ‘leeres’ und unbelastetes Wasser, das seine Transportfunktion gut erfüllen kann, ist aber nicht das lebendige und energiereiche Wasser aus der Natur, welches unser Körper benötigt. Deshalb empfielt es sich auch unbedingt ein Gerät zur Wasserenergetisierung zu nutzen, ein Steinset und ein Energetisierungsstab oder -platte tun es auch. Optimales, gesundes Wasser sollte auch folgende Eigenschaften aufweisen:

  • eine niedrige Oberflächenspannung
  • eine dauerhafte Strukturierung und Energetisierung, die es wieder ‘lebendig’ macht

Diese Voraussetzungen können heutzutage mit vernünftigen Kosten erreicht werden.