Globaler Handel versus Globalisierung

„Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber sich nicht umbringen.“  (Paul Valéry)

Das Streben nach Zentralisierung führt zum Verlust der Vielfalt und zum Tod des Individualismus. Doch gerade in der individuellen Vielfalt liegt die schöpferische Kraft der Kreativität und damit die Chance zur nachhaltigen Weiterentwicklung.

Abgesehen vom Handel auf Basis eines Austausches von Naturalien, ermöglicht nur Geld und das Vertrauen in Geld diese Art des Wirtschaftens. Handel steht für Arbeitsteilung, dies für Spezialisierung, dies wiederum für Weiterentwicklung. Es gab und gibt seit vielen Jahrtausenden ein langfristig unbeeinflussbares globales Vertrauen in die Edelmetalle Gold und Silber. Ihr innerer Wert konnte und kann auch heute nicht allen Alchimistenversuchen und Zentralbankgöttern zum Trotz nicht beliebig vermehrt werden. Gold und Silber ermöglichten weltweit immer schon Handel. Erst im 20 Jhdt kam es mit dem USD erstmalig zu einer weltweiten (nicht werthaltigen) Papier Globalwährung (mittels Bretton Woods), welcher zu Beginn (zur hinterlistigen Vertrauensbildung) noch teilweise eine Golddeckung, mittlerweile jedoch nur Psychologie und damit Trickserei zu Grunde liegt. Da der Global-USD als Machtinstrument ins Leben gerufen und durch damit einhergehender Täuschung und Betrug mutwillig zur Verfolgung übergeordneter Ziele ausgelaugt wurde, ist dieser nun an seinem Lebensende angelangt und muss ersetzt werden, andernfalls der damit gesteuerte weltweite Handel die Kontrolle entgleiten wird.

Die Globalisierung treibt die Bürger der ganzen Welt mit voller (verdeckt gehaltener) Absicht in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft ganz ähnlich jener, wie sie im Kommunismus, Sozialismus, Faschismus und Casino-Kapitalismus bereits das Ergebnis war und ist. In allen diesen –ismus Gesellschaften der Welt, welche allesamt ein Produkt ein und derselben Weltfinanz-Elite waren bzw. sind, gibt es jene die Herrschen (mit den willfährigen Trittbrettfahrern, dh Show-Politiker, Größ-Bänkster, Top-Militärs und VIP-Manager von Globalfirmen) und es gibt die Arbeiter, welche wie Ameisen für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen praktisch nur für’s Überleben arbeiten.

Wichtig ist deshalb den Umstand zu erkennen, dass die Globalisierung wie wir sie heute sehen, nur deshalb möglich wurde, weil sich hinter den Globalfirmen eine internationale politische Strategie und eine Weltfinanz-Mafia verbirgt, welche durch ein korruptes Bankwesen und ein kriminelles Geldwesen eine absolute Vormachtstellung einnehmen konnten. Heutzutage gilt, dass die Großfinanz durch ihr „Zaubermittel Zinskreditscheingeld“ sowohl supra-nationale Organisationen wie den gesamte UN Monsterapparat, sowie internationale Institutionen wie die BIZ, IWF, Weltbank, die Nationalbanken wie z.B. FED und EZB, sowie praktisch alle Globalfirmen wie z.B. Monsanto, General Electric, zahllose Stiftungen, aber genauso auch den WWF und Greenpeace, als auch praktisch alle Regierungen der Welt inkl. der USA beherrscht, was per Definition nichts anderes ist als firmengetriebener Faschismus mit wenigen Feudalisten als Drahtzieher im Hintergrund.

Die Globalisierung war und ist eines von mehreren Schlüssel-Machtinstrumenten der Elite, womit weltweit Volkswirtschaften / Staaten unter ihre Kontrolle gezwungen und globale Vorgaben umgesetzt werden. Die für dumm verkauften, ausgenutzten Arbeiter geben dabei ihr harte Arbeit "freiwillig" zu Gunsten einer schnöden Währung her, die komplett von der drahtziehenden Elite konrolliert wird. Globalisierung und Subventionen via Lobbyismus gehen genauso immer einher, wie Subventionen und korruptes Bankwesen, und korruptes Bankwesen mit kriminellem Geldwesen. Viele Völker leben heute bereits im Faschismus, ohne dies zu erkennen. Kein Sklave ist ein besserer als jener, der sich frei wähnt (J.W. Göthe). Das Ziel von Globalisierung ist das Abwürgen freier Marktwirtschaft und Ersetzen lokaler Firmen durch wenige Globalunternehmen, um Abhängikgeiten zu schaffen und Macht auszuüben. Auf der Strecke bleiben der selbst und ständig arbeitende Mittelstand, welcher für jede gesunde Gesellschaft das Rückgrat bildet, genauso wie der hart arbeitende Arbeitnehmer, der über Lohn-Dumping und Inflation nicht wirklich etwas für seine Altersvorsorge ansparen kann. Das Ergebnis ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft von wenigen Reichen und vielen Armen, in welcher die vorherigen moralischen Werte der Gesellschaft zu Gunsten einer „Anbetung von Geld“ ausgehebelt werden. Der globale Handel wird von wenigen globalen Firmen dominiert, die wichtigsten Güter wie z.B. Öl/Gas etc. werden ausschließlich von wenigen Globalfirmen, immer in Verbindung mit steuerbefreitem Stiftungen, mit horrenden Gewinnspannen gehandelt, un die Gesundheit der Bevölkerung über Big Pharma geradezu diktiert. Preise werden künstlich auf und ab manipuliert, um die Zulieferer unter ständigen Druck zu halten. Je weniger Globalunternehmen von der Elite zu kontrollieren sind, je mehr Personen von diesen wenigen Firmen abhängig sind, desto einfacher ist es für die Elite, ihre feudalistische Weltregierung auszuüben.

Die Geldelite  propagiert den Bancor als neue Weltwährung, welche über den IWF als Welt-Zentralbank ins Leben gerufen werden soll (IWF Strategiepapier vom 13.4.2010). Bitcoin erscheint als nichts anderes, als dass die Menschen einer trügerischen Hoffnung und vermeintlicher Freiheit aufsitzen. Letztlich ist Bitcoin nur eine von vielen Virtualwährungen ohne inneren Wert, eine Eingewöhnung der Menschen auf virtuelles Geld, desses "Realität" wiederum von derselben Welfinanz-Elite bestimmt und geleitet wird. Die letzten paar 100 Jahre betrachtet gilt, das, sobald die Finanzelite Schwierigkeiten oder Hürden in einen Anpassungsprozess zu bewältigen hatte, absichtlich ein Krieg (Währung/Handel/physisch) herbeigeführt wurde. Die Herausforderungen an das heutige Geld- und Handelswesen sind einerseits die erforderliche Immaterialität für elektronischen Handel in Verbindung zu setzen mit einem innerem Wert des Tauschmittels, und andererseits auch eine Vertrauensbasis zu schaffen über den vertrauten Gesellschaftsbereich und bekannter staatlicher Regelungen und Sicherungen hinaus. Die Edelmetalle mit ihrem inneren Wert wurden und werden diesen Anforderungen gerecht, jedoch läuft dies den Interessen der Geldelite zuwider (fehlender Zins, mangelnde Kontrollausübung!), wodurch Monopol-Papiergeld zwischen geschalten wird und Gold/Silber als Zahlungsmittel unterdrückt werden. Die Finanzelite wird alles daran setzen, ihre neue globale Währung zu bestimmen, diese wiederum zu Beginn aus psychologischer Sicht an Gold/Silber koppeln und ihr betrügerisches Zinskreditsystem wieder auf den neuen Wirtskörper (Bancor oder wie letztlich auch immer benamst) zu übertragen. Zugleich wird wiederum auch mit aller Macht versucht werden, das zugehörige weltweite Handelswesen unter ihrer Kontrolle zu halten, um weiterhin die Spielregeln zu bestimmen und Parasiten gleich maximalen Wert vom Wirt Weltbevölkerung zu schöpfen. Damit nationale Goldbestände von Zentralbanken nicht unkontrolliert für globalen Handel benutzt werden können, gibt es die LBME (city of London), sowie die COMEX (New York) Manipulationsplattform. Auch der Wert von Gold und Silber sind nicht von einem freien Markt bestimmt. Die Manipulation des von der Öffentlichkeit gesehenen Wertes von physischen Metall wird durch Derivate und Teilreservehandhabung fast schon nach Belieben manipuliert.

Die Globalisierung wird in absehbaren Zeitraum von den Menschen als das erkannt werden, was sie wirklich ist: Ein von der Welt beherrschende Elite herbeigeführtes, mit aller Härte benutztes Werkzeug, mittels welchem die gesamte Menschheit in einen gnadenlosen Lohn-/ Öko-/ Sozial-/ Steuer-/ Subventions-Dumpingwettbewerb gezwungen wird, um möglichst absolute Macht und totale Kontrolle weltweit ausüben zu können. Die Bürger der industrialisierten Länder werden sich auf dem Nivau von Drittweltländer wiederfinden! Sklavenarbeit wird einen Siegeszug feiern, denn viele der Leute geben sich eher mit dem bloßem Überleben ab, als für ihre eigene Zukunft etwas zu tun. Als weiterer Leidtragender neben all den Milliarden Hunger leidenden und zig Millionen bereits verhungerter Menschen muss unsere Erde genannt werden. An ihr findet aufgrund dieses Globalisierungssystems ein Raubbau an Ressourcen statt, der tiefe Wunden in unsere Existenzbasis schlägt. Damit schließt sich der Kreis, warum die Elite so stark auf Maschinen und Roboter setzt - sehr viele der "Resourcenfresser" werden überflüssig, ein Roboter widerspricht auch nicht. Der Krieg gegen die Menschheit läuft bereits auf vollen Touren!

 

Globalisierung und Arbeitslosigkeit, Armut

Früher waren Sklaven angekettet und trugen ein Brandzeichen, heute genügen die Steuernummer, ein Bankkredit, das Handy und demnächst ein implantierter Mikrochip.

Dass durch Globalisierung Arbeitsplätze geschaffen werden, ist eine Mär. Die Realität besagt, dass heutzutage schon 1 Milliarde Menschen hungern (weniger als 1,25$ pro Tag), weitere 2 Millarden mit nur bis zu 2$ pro Tag auskommen müssen, und zugleich in „reichen“ Ländern wie z.B. den USA bereits etwa 100 Millionen Menschen ohne Arbeit sind. In der EU sieht es keinen Deut besser aus So war z.B. 2009 schon jeder 7te Amerikaner ist unter die Armutsgrenze gerutscht. Tendenz stark steigend, Europa folgt im Trend. Die Ursache für diese unmenschlichen, den Menschen nicht würdige Vorgänge sind direkte Auswirkungen, wenn auch nicht ausschließlich, der mit aller Skrupellosigkeit geführten Globalisierung im Interesse weniger Globalfirmen. Es hat seine Gründe, warum wenige Menschen immer reicher werden, während dessen Millionen in die Arbeitslosigkeit, Armut und Hoffnungslosigkeit abrutschen. Fast die Hälfte der Menschen zwischen 18 und 35 Jahren ist ohne Arbeit und damit ohne Zukunft!

Wie schon zuvor erwähnt, führt die von der Weltfinanz-Mafia als Waffe eingesetzte Globalisierung zu einer Aushebelung der freien Marktwirtschaft, welche es für alle zulässt, Werte zu schaffen. Kennzeichnend für eine funktionierende freie Marktwirtschaft ist eine annähernde Vollbeschäftigung in der Volkswirtschaft, wobei dies nicht bedeutet, dass alle arbeitsfähigen Bürger einer Arbeit nachgehen. Vollbeschäftigung bedeutet hier, dass alle arbeitswilligen Leute einen für sie akzeptablen Arbeitsplatz besetzen, bzw. selbstständig ihrer Erwerbsquelle nachgehen. Sozialleistungen sind begrenzt, da dafür auch kaum Nachfrage besteht. Kultur und Innovationen florieren, es herrscht eine positive Grundstimmung in der Gesellschaft, da ein fruchtbares Umfeld für Selbstverwirklichung besteht. Ein weiteres Kennzeichen einer funktionierenden freien Marktwirtschaft ist deshalb ein geringes Aggressionsniveau und eine hohe Hilfsbereitschaft. Dies ist deshalb möglich, weil die Kaufkraft aus der Produktion bzw. Dienstleistung im Binnenmarkt verbleibt, dh geschaffene Werte fließen großteils den Bürgern zu, die sie schaffen! In einem Binnenmarkt entwickelt sich bei freier Marktwirtschaft von ganz alleine eine Balance zwischen Kapital- und Arbeitnehmerinteressen, welche eine Massenarbeitslosigkeit de facto ausschließt. Die nationalen Interessen des Volkes lenken die Geldströme in einen Kreislauf mit Rückkopplung zur Stabilisierung. Von der Volkswirtschaft erarbeitete Werte verbleiben im System und werden nicht abgezogen.

Arbeitslosigkeit stellt die Kehrseite dieser Medaille mit allen Konsequenzen hin bis zum Krieg dar, zu welchem ein Volk, das sich im Wohlstand befindet, nicht zu bewegen wäre. Aus diesem Grund wurde in vielen "reichen" Ländern die Verteidigungsmiliz in ein Berufsheer mit Berufssoldaten umgemodelt - damit lässt sich am Volk vorbei Krieg führen, betitelt als "humanitäre Interventionen" für die über die Medien fehlgeleiteten Massen. In der manipulierten globalen Welt wird die Kaufkraft sowohl im Herstellungsland wie auch im Zielland zu Gunsten der Globalfirma geschwächt und aufgesaugt. Diese ausgesaugten Mittel werden von der Globalfirma dann wiederum dazu genutzt, um Ressourcen aufzukaufen, welche zuvor noch ein Mindesteinkommen bzw. Mindestversorgung für die Volkswirtschaft gesichert hatte. Strategische Entscheidungen der Globalfirmen werden dann ohne Rücksicht auf die betroffene Volkswirtschaft getroffen, es kommt zur kompletten Abhängigkeit. Die Arbeitslosen zahlen die Zeche der Reichen. Willkommen im Feudalismus des 21. Jahrhunderts.

Selbst unter der Last des kriminellen Zinseszins-Scheinkreditgeldsystems, solange dieses in Balance gehalten wird, kann alle ca. 25 bis 30 Jahre durch Produktionsfortschritte und Innovationen statistisch gesehen eine Verdoppelung der Volkswirtschaftsleistung erreicht werden. Dies führt zu einem fast ebenso großen Anstieg des Wohlstands des Einzelnen.

Jedoch ist festzustellen, dass seit der Entkopplung des Zinseszins-Scheinkreditgeldsystems von der Realwirtschaft beginnen mit 1972, sich beschleunigend seit 1980 und ermöglicht durch die Deregulierung der Finanzmärkte (diese folgen dem zuvor aufgebauten Druck nicht korrekte Geschäfte zu legalisieren), in der westlichen Welt keine Wohlstandsmehrung mehr verzeichnet werden kann. Auch wenn die staatlichen Statistiken anderes vermitteln wollen, die meisten Bürger fühlen, dass ihre Kaufkraft beständig schwindet. So sanken seit 1980 z.B. in Westdeutschland die Reallöhne und Renten um ca. 20 %. Der Wohlstand wurde transferiert, es gibt jetzt Globalfirmen mit fast unendlichen finanziellen Ressourcen.

Globalwährung „Bancor“

Von der Weltfinanz-Elite wurde das „Endziel“ Globalwährung = Bancor bereits in den 1940-igern (zu Ehren Sir Keynes) in das Startloch gestellt, auf welchen dann jede Währung (egal ob USD, Euro oder sonstige nationalen Währungen es dann geben wird) indirekt fix gelinkt werden soll. Damit eine Globalwährung von der Welt akzeptiert werden wird, braucht es eine globale Finanzkrise (IWF Dokument vom 13.4.2010) oder ähnlich gravierende Geschehnisse (Krieg?). Die SDR’s, welche sinnigerweise sowohl für „special depository receipt“ als auch für „special drawing rights“ stehen, stellen das Bindeglied zwischen Nationalwährungen und dem Bancor dar, um die Offensichtlichkeit des nächsten vorbereiteten Betrugs und die zu erwartende brutale Härte des Bancor Gelddiktats auf die Gesellschaft zu verschleiern. Bitcoin ist dabei nur die virtuelle Variante des Betrugs. Mit dieser Verlinkung soll die Entwicklung einer freien Marktwirtschaft in der Nation verhindert werden, da die für eine Gesellschaft so wichtige Hoheit über die Geldschöpfung wieder nicht in den Händen einer Autorität liegt, deren Vertreter vom Volk gewählt sind und die Interessen des Volkes vertreten, sondern in Händen derselben Feudalisten, die diese Weltkrise absichtlich hervorgerufen haben. Nur im kurzen Moment vor bis zur Währungsreform hat das Volk die Chance, seine Parasiten abzuschütteln, welche einen „Endsieg“ über ihren Wirtskörper anstreben. Der Bancor wird für die Elite dasselbe Ergebnis abliefern, wie das der Waldrebe. Die Waldrebe umwuchert ihren Wirtsbaum, bis dieser abstirbt. Es ist keine Symbiose, die beiden nützt, sondern es ist ein langsames Abwürgen des Wirtsbaumes, wobei zuletzt beide Lebewesen draufgehen.

Die Frage stellt sich: was treibt die Elite, für welche Geld nur ein Machtinstrument ist? Geld ist für diese Elite ja etwas, das sie sich in beliebiger Menge selbst drucken können wie gewünscht. Also muss es andere Gründe geben. Ist es vielleicht psychopatische Angst, mit ihrem Betrugssystem und ihrer Versklavungsagenda aufzufliegen und vom Mob gelyncht zu werden? Oder ist die Vorstellung, das Ziel der totalen Machtausübung über die Welt kurz vor ihrer Vollendung zu sehen?

In einer sich selbst regulierenden Marktwirtschaft einer Nation wird mittels der sie repräsentierenden Währung, sofern diese nicht manipuliert wird und auf reale Werte beruht, die ständige und somit kontinuierliche Abgleichung mit anderen Marktwirtschaften erfolgen, sofern auch diese freien Marktgesetzen folgen. Jedoch, dieser Zustand, welcher für alle Menschen der Welt Wohlstand bringen würde, ist nicht das, was den Interessen der Weltfinanz-Elite entspricht.

Deren Interessen zielen immer auf eine Zentralisierung (dem Pyramidensystem folgend) zur absoluten Machtausübung ab. In diesem Fall ist es die Zentralisierung der Macht über die Währung einer Volkswirtschaft in eine National- oder Zentralbank, sowie eine Stufe höher z.B. dem Euro in der EZB oder schon früher des USD der USA. Eine Zentralisierung hat immer zur Folge, da Strukturen nie homogen sind, dass wie im Falle des Euro auch der Öffentlichkeit nun ersichtlich die Währungen von unterschiedlichen Volkswirtschaften auf einen Nenner geknebelt und damit der Möglichkeit ihrer Selbstregulierung beraubt werden. Es kommt zu Spannungen und Verwerfungen in der Struktur und über kurz oder lang erreicht die „langsamste“ Volkswirtschaft den Bankrott. Die Frage muss gestellt werden, wieso die Politik einer fehlgeschlagenen Euro Währung, bzw demnächst Bancor Weltwährung betreibt, wenn die dramatischen Folgen von vornherein bekannt sind. Die Antwort ist einfach: die dramatischen Folgen treffen das gemeine Volk, nicht die Elite. Die Geschichte zeigt: Zu den falschen wirtschaftlichen Versprechungen zu Beginn geht schleichenden Fußes die machthungrige Politik einher und mit einer Zunahme der Spannungen werden sowohl politischer und wirtschaftlicher Druck auf den bzw die „Langsamen“ erhöht. In der Folge kann es sogar zu durchaus zu militärischen Maßnahmen kommen. Der Euro ist ein solches politisches Konstrukt, der Bancor als Welt(erlösungs)währung soll es werden, jedoch, beide werden in einem Desaster für die Menschen enden. A hungry man is an agry men, es hilft dann auch ein repressiver Polizeistaat den Betreibern des Systems nichts mehr. Man darf und soll sich Gedanken machen, für welchen Zweck das Biowaffenarsenal wirklich aufgebaut wurde!

Historisch gesehen ist es so, dass 1944 mit dem Bretton-Woods Agreement bereits de Fakto der US Dollar als Weltwährung festgelegt wurde, was mit der Verpflichtung der US Regierung einher ging, dass jede Nation jederzeit ihren USD Bestand beim US Treasury in Gold tauschen kann. Die Institution des IWF begründet sich darin, sollte sie dich die Einhaltung dieser Vereinbarung sicherstellen. Während der IWF der sichtbare „Aufpasser“ unter der Kontrolle der Militärmacht USA (zur Durchsetzung der Interessen, falls erforderlich) ist, wurde die 1930 als Kontroll- und Steuerinstrument von reinem reichen Privatclub gegründete BIZ (10+1 Zentralbanken, die allesamt von kommerziellen Banken gegründet wurden) zur Abwicklung von deutschen Kriegsreparationszahlungen, auch zur Leitung des IWF berufen, womit die wahren Akteure ihre privaten Interessen gegenüber der Öffentlichkeit verdeckt wurden und werden. Einher ging mit diesem Abkommen, dass jede andere Währung als der USD für eine Auf- oder Abwertung sich dies zuerst vom IWF absegnen lassen musste und auch heute noch muss. Als Vorläufer dazu, dass dieses Gold-Einlöseversprechen überhaupt vom internationalen Markt akzeptiert wurde, ist das Glass-Steagall Nr. 1 Abkommen 1932 erlassen von Präsident Hoovers zu sehen, sowie  unter Präsident Roosevelts das Glass-Steagall Nr. 2 Abkommen zur Auftrennung in Investment- und Geschäftsbanken. Praktisch zugleich erfolgte das Verbot von privatem Goldbesitz durch US Bürger und die staatlich angeordnete Goldkonfiszierung. Mit der Finanzierung von Nachkriegskrediten und Kriegen wie z.B. dem Vietnamkrieg flossen hohe US Dollar Beträge aus der Produktivwirtschaft ab, was zu einer Dislokation an USD führte, welche durch das Drucken von US Dollar die Geldmenge kompensiert wurde. Die Inflation mit entsprechendem Kaufkraftverlust der Gläubiger folgte auf dem Fuß, so dass in der logischen Folge vermehrt USD in Gold getauscht wurden. Als die US Regierung den Gold Lieferverpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte bzw wollte, wurde 1971 unter Präsident Nixon das Bretton-Woods Abkommen von der US Regierung gebrochen. 1972 wurde dann das Goldverbot für US Bürger wieder aufgehoben, also praktisch direkt nachdem, so darf man durchaus annehmen, der Großteil des Gold in Fort Knox bereits verkauft wurde. Da der US Treasury Goldbestand gegen Null ging, andererseits in den USA bei den Bürgern ein Gold Nachholbedarf bestand, konnte über diesen Weg wieder einiges an Gold in das Bankensystem via Einlagerung hereingeholt werden. Darin begründet sich übrigens auch der Sachverhalt, dass die leitenden Stellen in den USA sich so vehement gegen einen ordentlichen Audit von Fort Knox genauso wehren, wie gegen einen Audit der Zentralbank, über welche alle diese Transaktionen zum Nachteil vor allem der US (Staats)Bürger zweifellos gelaufen sein müssen. Das meiste des konfiszierten US Goldes (und noch viel mehr) wird mit hoher Wahrscheinlich in englischen und Schweizer Vaults jener Großbanken liegen, welche die Zentralbanken der Welt besitzen. Damit der US Dollar trotzdem seine Position der Weltwährung beibehalten konnte, wurde Glass-Steagall in zwei Schritten entkräftet und 1999 unter Präsident Clinton komplett aufgehoben, sodass über Derivate das Volumen von US Dollar Transaktionen sukzessive weiter aufgebläht werden konnte. Die weltweiten Devisenströme, zu fast 90% in USD, übersteigen heutzutage bereits um mehrere 1000-male das Volumen der Realwirtschaft. Es ist somit klar, auf welcher Basis der USD auch heute noch die Leitwährung ist, nämlich wegen der gefürchteten Folgen eines weltweiten Finanzsystemkollapses, trotzdem der US Dollar völlig ausgehöhlt wurde und praktisch ohne inneren Wert ist. Da dieses US Dollar basierte System wie jedes andere starre System, weil mit fix eingebauten Wachstumsfaktor Zins und Zinseszins sich irgendwann selbst eliminierend ist, wächst der Druck des Establishments Richtung Einführung einer neuen Weltwährung zum Machterhalt nur allzu verständlich. Laut dem IWF Dokument vom April 2010 heißt diese neue Weltwährung Bancor, zu (sehr zweifelhaften) Ehren des John Keynes für seinen „Erfolg“ der Luftschloss-Scheinkreditgeldkreation zum Betrug der arbeitenden, produktiven Personen zu Gunsten der Finanz-Mafia. Denn wer die Globalwährung unter seine Kontrolle bekommen kann bzw hat, der kann auch dem Rest der Welt bzw den Bürgern der Welt seine Konditionen aufzwingen. Da es die Banken sind, über welche dieses System läuft, sind diese es, über welche heutzutage die Politik bestimmt wird, und nicht mehr Regierungen. Geld regiert die Welt. Somit muss man zwei Fragen beantworten: 1) wer sind die wichtigsten privaten Banken, denen die wichtigen Zentralbanken der Welt gehören, welche wiederum ihrerseits das gesamte Bankensystem hin bis zur kleinen Privatbank fest im Griff haben, und 2) wer sind die Personen hinter den Hedge-Funds, über welche dieses fatale „Strategiespiel“ aufgezogen wurde und auf dessen Schultern nun heutzutage die gesamte „Stabilität“ der Finanzwelt lastet?

Seit 1988 werden die Gold und Silbermärkte manipuliert, ähnlich wie der Währungsmarkt gibt es physikalisch nur etwa 1/100 des Goldes bzw Silbers, welches per ETF’s in Papierform existieren sollte. Gold und Silber als Jahrtausende alte Weltwährungen könnten sich einfach wieder als solche etablieren und die natürliche Globalisierung weiterlaufen.

Ob der Bancor der Welt-Finanz die neue Weltwährung wird und die erzwungene und damit unnatürliche Globalisierung fortbestehend kann, oder es wieder so kommen wird, dass jede Nation sein eigenes Geld haben und Zölle im internationalen Handel erheben wird, hängt davon ab, ob die Regierungen die Aufstände des betrogenen Volkes militärisch bzw polizeistaatlich zu unterdrücken bereit sind, und wenn ja, inwiefern dieser stand-off zwischen Militär/Polizei und Volk eskalieren kann / wird.

Globalisierung und CO2 Steuer

Messungen zeigen eindeutig, dass CO2 ein Temperatur Trendfolger ist und kein Trendsetter. Praktisch alles entscheidend für die Globaltemperatur ist die Sonnenaktivität. So wie diese laut NASA Daten in den Jahren ca 1950 bis ca 2000 auch zu Erwärmungen der anderen Planten im Sonnensystem geführt hatte, erwärmte sich auch die Erde. Weiters kommt hinzu, dass der CO2 Anteil in der Luft historisch wesentlich höher war. Es hat seinen Grund, warum man Pflanzen im Glashaus zusätzlich CO2 zuführt. Da CO2 Nahrung für die Pflanzen darstellt, gedeihen sie bei erhöhten CO2 Werten besser. Wir Menschen profitieren direkt davon, da Pflanzen wiederum die Grundlage unserer Ernährungskette darstellen.

Um den „Erfolg“ der Globalisierung, weltweite Macht und Kontrolle für die Finanz-Mafia, weiter auszubauen und auf die nächste Ebene überzuführen, nämlich auf die internationale Regierungsebene der Völker, wurde via der zur UN gehörige IPCC und weiteren der Finanz-Mafia verbundenen Instituten bzw. Personen die Mär der Klimaerwärmung durch CO2 in die Welt gesetzt. Unter dem Deckmantel „save the world“, begleitet von den Massenmedien mit viel Propaganda und Horrorszenarien, werden mittels internationaler "Verträge" praktisch alle Regierungen der Erde verpflichtet bei diesem faschistisch-feudalistischem Betrugs- und Versklavungskonzept mitzumachen.

Da die Menge an produziertem CO2 in direktem Zusammenhang steht mit der Entwicklungsstufe einer Volkswirtschaft und damit als Gradmesser für den Wohlstand der Nation dient, kann über diesen „anthropogenen CO2 Klimaerwärmungstrick“ praktisch die komplette Kontrolle über die Volkswirtschaft übernommen und der geschaffene Wohlstand legal ausgeraubt und - wohl das wichtigere Ziel - künftighin vollkommen kontrolliert werden. Für CO2 Ausstoß, dem so genannten „carbon foot-print“, werden Steuern erhoben, welche an den einzelnen Staaten vorbei in nicht demokratischen Prinzipien unterlegene Organe fließen. Internationale und nationale Ziele und Vorgaben werden von diesen Organen willkürlich so festgelegt, dass praktisch alle Staaten vor der Entscheidung stehen, Strafe zu zahlen, Industrie abzubauen oder konkurrenzunfähig zu werden. Somit erreicht man mehrere wichtige Ziele gleichzeitig: Schwächung der nationalen Regierungen, Einnahme von Steuergeldern, willkürliche Machtausübung, weltweite Steuerung volkswirtschaftlicher und individueller Aktivitäten durch CO2 Vorgaben.

Fakt ist, dass weltweit keine Reduktion des CO2 Ausstoßes erreicht wurde – ganz einfach, weil es nicht das Ziel ist! Abgesehen davon, dass sich noch nie eine Bürokratenorganisation selbst wegrationalisiert hatte, was sie bei CO2 Zielerreichung tun müsste, legt schon alleine das ganze CO2 Konstrukt offen, dass global gesehen eine UMVERTEILUNG der Wirtschaftstätigkeit das Ziel ist, nicht eine CO2 Reduktion. So funktioniert es: Die für jede Volkswirtschaft so wichtige produktive Industrie wird von Strafe zahlenden Ländern mittels Subventionen derselben Nation in Billiglohnländer verlagert, wo zwar CO2 Ziele gelten, diese aber so gewählt sind, dass weder Steuern noch Strafen fällig sind, Umweltauflagen lax gehandhabt werden, Arbeitsschutz nicht betrieben wird und keine Arbeitervertretung existiert.

Globalisierung und Produktqualität

Durch die Globalisierung gehen individuelle Marktwünsche unter, es wird Massenware produziert und möglichst vereinheitlicht, um Herstellkosten zu minimieren und Abhängigkeiten zu schaffen, weil die lokale zwar teurere, aber mit besserer Produktqualität am Markt agierende Konkurrenz damit verdrängt wird. Die Preise der global gefertigten Produkte können durch die Mittel der Weltfinanz fast beliebig unter jenen der lokalen Produkte gehalten werden, bis diese letztlich aus dem Markt verdrängt worden sind. Die Qualität wird durch Zwang auf internationale Standards bestimmt, festgelegt durch Organisationen wie WTO, FDA, etc, welche oft nicht mehr den lokalen Anforderungen bzw Wünschen entsprechen.

Während in einem Binnenmarkt klare gesetzliche Regelungen herrschen, wo jeder Produzent bzw. Dienstleister direkt für etwaige Mängel belangbar ist und dafür einstehen muss, reizen Globalfirmen alle Möglichkeiten aus, ihren Profit zu maximieren ohne Gefahr zu laufen, angeklagt zu werden.

Globalisierung führt auch zu Auswüchsen wie die Massentierhaltungen, wo der Konsument Nahrung versetzt mit Antibiotika, Hormonen und sonstigen nicht bekannten Chemikalien verseuchte Produkte unter einem Bio-Deckmantel zu sich nimmt.

Andere Auswüchse sind die horrenden Umweltschäden, welche die Globalfirmen zu Hauf und ohne Skrupel begehen. Sie brauchen keine Strafe fürchten, da sie von der Matrix gewoben von der Parasiten-Elite geschützt werden. Die Lebensqualität im Produktionsland wird ohne Rücksicht auf die Menschen verringert. Arbeitsschutz ist kaum existent, 15 Stunden 6 Tage pro Woche bei 2 Wochen Urlaub im Jahr ist die Normalität. 

Ein noch nicht erkanntes Ausmaß an Schaden wird durch GMO Essen verursacht. Es sind ausschließlich Globalfirmen, welche Geschäft mit GMO betreiben. Jedoch, es ist nicht nur, dass GMO Essen weit reichende, in ihrem Umfang noch gar nicht abzuschätzende Einwirkungen auf den Menschen und sein Umfeld hat, es ist auch so, dass patentierte GMO Pflanzen zu einer kompletten Abhängigkeit der Bauern z.B. zum Sameneinkauf führt, welche eine Monopolstellung weltweit durch wenige Firmen darstellt. Der Bauer wird über die Steuerung durch diese Abhängigkeit dazu gebracht, praktisch wie ein Leibeigener für die Globalfirma zu produzieren.

Globalisierung und Moral

Von den Auswirkungen der Globalisierung auf die Nationen, den Unternehmern wie den einzelnen Menschen, hat jede Kultur bereits maßgebliche Veränderungen hinnehmen müssen. Wo das Streben nach Geld alle Mittel und Wege zu rechtfertigen scheint, werden Moral und Menschlichkeit zum Luxus. Selbst jene Menschen, welche nicht dem Geld nachjagen wollen, werden durch die Globalisierung zur Vernachlässigung ihrer bisherigen kulturellen und menschlichen Grundwerte gezwungen, um überleben zu können. 

Durch die Globalisierung werden unterschiedlich entwickelte Volkswirtschaften und Werte von Menschen durch die Globalfirmen, welche oftmals auf Patenten (über die kooperierende Staatsmacht "legal" erwirkt und so auch monopolistisch abgesichert) sitzen und eine Wirtschaftsleistung haben, welche oft über das Bruttosozialprodukt eines Landes hinausgeht, auf einen gemeinsamen Nenner gezwungen – dem des weltweit niedrigsten Gestehungspreis für Produkte und Dienstleistungen zu Gunsten der Profite von Globalfirmen. Durch die Globalisierung wird ein gegenseitiges Ausspielen von Produktionsstandorten ermöglicht, deren Spielregeln nicht mehr die Regierungen, sondern alleinig die Globalfirmen bestimmen. Regierungen verkommen zu Handlager, die Leidtragenden sind die Menschen. Subventionen, oft verdeckt, werden abgeschöpft und die Produktionsstätten nur über den Subventionszeitraum betrieben.

Globalisierung geht immer einher mit Subventionen, welche in einer Volkswirtschaft dieselben Auswirkungen haben wie schleichend wirkendes Gift in einem Körper. Subventionen sind moralisch nicht zulässig, denn subventionieren Betrieben, fast ausnahmslos große und andernfalls am freien Markt nicht rentable Unternehmen, wird durch staatliche Zuschüsse bzw. Vergünstigungen eine Besserstellung gegenüber nicht subventionierten im freiem Markt stehenden Betrieben gegeben, welche fast immer eine Vielzahl von Klein- und Mittelstandsunternehmen (KMU) sind und viele Leute beschäftigen. Im Ergebnis werden die KMU’s damit wirtschaftlich ruiniert, viele Leute verlieren dauerhaft ihre Arbeit, und es bleibt letztlich nur ein noch größeres Unternehmen übrig, welches immer unrentabler wird und damit immer mehr subventioniert werden muss, da mittlerweile „systemrelevant“ und nicht in den Bankrott geschickt wird. Die Zentralplanwirtschaft wird dazu genutzt, die Pfründe der Globalfirmen und die Territorien der Staaten im Sinne derer Besitzer, die Parasiten-Elite, abzusichern. Fortschritt und Kreativität werden dabei stark behindert.

Mit der Globalisierung geht auch immer eine teilweise erzwungene, teilweise übereifrige Liberalisierung des „eroberten“ Marktes einher, welche oftmals bewußt und absichtlich über das vernünftige Maß hinausschießt. So werden z.B. mit Steuermitteln gebaute Kraftwerke, Stromleitungsnetze, Wasserversorgungswerke, Straßen, Bahnen etc. privatisiert, was immer zu einer Verteuerung für den Bürger führt. Der Hintergrund für die Verteuerung ist einerseits, dass das "Privatunternehmen" sich Kapital von Banken holt und somit das kriminelle Kreditgeldsystem bedient und bedienen muss, andererseits, dass es das natürliche Ziel von Privatunternehmen ist, maximale Profite zu erwirtschaften. Und es ist klar, dass die Privatunternehmen als Nutznießer der Privatisierung (privare = rauben) nichts anderes als Teile von Globalfirmen bzw. Ableger davon sind. Eine Studie der Universität Basel zeigte 2012 auf, dass über nur ca. 150 Großfirmen über 60% des Welthandels kontrolliert werden. Mit moralischen Werten wurde diese ungeheuerliche Macht ganz sicher nicht erreicht.