Der Staat und seine Legitimation - a politically incorrect question?

Zitat Thomas Jefferson: "When government fears the people, there is liberty. When the people fear the government, there is tyranny."

"Normalerweise schützt eine Verfassung die Bürger vor den Politikern. Sie schränkt ein, was Politiker zwischen Wahlen beschließen könnten. Die EU-Verfassung und der Vertrag von Lissabon sind anders. Da werden die Politiker vor dem Einfluss der Wähler geschützt." (Jens-Peter Bonde)

Nichts hat in der heutigen Regierungsform mehr Erfolg, als der Misserfolg!

Keiner wird anzweifeln, dass Lebendiges über Nicht-lebendiges einzuordnen ist. Woher kommt das Leben eines Mens:chen, woher die ganze Natur? Und wer ist für die Ordnung/Regeln/Prinzipien zuständig, nach der alles passiert? Wer sorgt für dessen Einhaltung? Wir sprechen von der Schöpfung als den Ursprung von Allem das ist und den schöpferischen Prinzipien mitsamt seinen Naturgesetzen. Der Mens:ch als Teil der Schöpfung hat die Gabe/das Bewußtsein, auch selbst erschaffen zu können. Als Erschaffender hat er so lange das uneingeschränkte Recht über das zu walten, was er kreiert, so lange er dabei den schöpferischen Prinzipien folgend handelt. Niemand hat das Recht ihm dies zu nehmen oder einzuschränken, so lange die Ordnung/Regeln/Prinzipien der Schöpfung nicht verletzt werden. Niemand darf sich mehr Rechte nehmen, als ihm von der Schöpfung aus gegeben wurden. Wir Mens:chen erkennen dies als Naturrecht an, die Mens:chengrundrechte leiten sich daraus ab, mit denen jeder Mens:ch von der Schöpfung (nicht von einem Staat) ausgestattet ist, sobald er auf die Erde kommt. Mens:chenrechte zu definieren stellt dabei nur ein bedingt mögliches verfassen von Mens:chengrundrechten dar, in jedem Fall können fiktive Mens:chenrechte nicht den von Natur aus gegebenen Mens:chengrundrechten überlegen sein.

Kann durch einen Staat als ein nicht-lebendiges fiktives Konstrukt, etwas, das sich Mens:chen erdacht haben, das Recht kommen, über das Leben anderer Mens:chen zu walten, oder es ihnen gar zu nehmen? Die Antwort: Grundsätzlich NEIN! Nicht-lebendiges kann nicht über Lebendiges stehen! Allerdings ist dann JA möglich, wenn ein Mens:ch sich bewusst und willentlich damit einverstanden erklärt, also seine Rechte wissentlich und aus freien Willen abgibt und sich anderem Recht bzw. einer anderen Ordnung unterwirft. Liegt dieses Einverständnis nicht vor und wird/wurde das Naturrecht nicht verletzt, hat niemand und auch kein Staat eine Legitimation über einen anderen Mens:chen zu walten, ihn zu irgend etwas zu zwingen. Genau aus diesem Grunde gab es die Idee von ein paar wenigen (deren Motivation dafür darf sich jeder selbst erdenken, es gibt positive und negative Aspekte), die Fiktion Person als etwas nicht-lebendiges zu erschaffen und diese dem lebendigen Mens:chen anzudichten. Weiters, dass dieser Mens:ch sich mit dieser nicht-lebendigen Person identifiziert, die dafür erdachte Rolle "freiwillig" einnimmt, seine ureigensten Rechte "vergisst", und sich den Spielregeln, die für diese Personrolle erdacht wurden und damit den fiktiven Spielregeln anderer "freiwillig" unterwirft. In dieser Gedankenwelt verletzt der Schöpfer dieses fiktiven "Spiels" damit kein Naturrecht, denn der Mens:ch unterwirft sich ja "freiwillig" und handelt auch "freiwillig". Freiwillig in Gänsefüßchen deshalb, weil dem Mens:chen von klein an die Erkenntnis mit allen erdenklichen Mittel verbaut wird, dass Mens:ch und Person nicht dasselbe ist und er keine Person zu sein braucht, wenn er das nicht will. Die Möglichkeit selbst zu erkennen und aus dieser Erkenntnis zu wählen besteht in dieser Gedankenwelt der Erfinder der Fiktion Staat nicht, frei nach dem Prinzip: wer seiner Idee folgt (wie auch immer dies zustande kommt), unterwirft sich und unterliegt damit seiner von ihm geschaffenen Ordnung/Regel. Die Macht eines Staates als Instrument von Wenigen für die Ausübung ihrer Macht über andere Mens:chen steht und fällt mit der Erkenntnis der über den Staat verwalteten Mens:chen, dass sie als Mens:chen mit Grundrechten auf Erden gekommen sind, dass sie ohne ihr zutun per Geburtsurkunde rechtsunterworfen zum Personen-erschaffenden Staat mittels der ihnen angedichteten Person gemacht wurden und ob sie weiterhin die Rolle / Ordnung der ihnen angedichteten rechtsunterworfenen Person ausüben wollen oder nicht. Die Entscheidung nicht weiter Person zu sein = diese Rolle nicht weiter einzunehmen, ist zu jeder Zeit durch einen Mens:chen nach seinem Belieben möglich. Ein Ausstieg aus diesem fiktiven Staatssystem ist bei Erkenntnis dieser Sachlage auch dann mit "offenen Punkten gegenüber dem System" möglich, denn bereits der Einstieg in das System, das "Rechtsunterworfen-werden", war illegitim! Ein Vertrag zu Lasten Dritter ist immer unrechtmäßig! Und der vor den Eltern versteckt gehaltene Treuhandvertrag zu Lasten des Kindes eingegangen in Unkenntnis dessen, was mit der Ausstellung der Geburtsurkunde wirklich vom System gemacht wird, stellt de facto einen Vertrag zu Lasten Dritter dar. Recht kann nicht aus Unrecht entstehen! Alles was der Mens:ch in dieses System unfreiwillig "freiwillig" eingebracht hat, gehört ohne Einschränkung ihm.

In einem nach den Mens:chen sich selbst per Verfassung etablierten Staatwesen ist dieser den Grundrechträgern (Mens:chen) gegenüber Grundrecht verpflichtet, also in seinen Gesetzen und Verordnungen immer nachrangig zum Mens:chen. Je weniger korrupt das Staatswesen ist, desto weniger Gesetze & Verordnungen bestehen. Ein Minimalstaat ist daher die fairste Staatsform einer Selbstregierung von Menschen.

Ist die Regierung, der Staat, wirklich die oberste Instanz über Mich? Nein! Und das sagt einem schon das Gefühl, dass dem nicht so sein kann. Bleiben wir bei dem derzeit gültigen (= allgemein aktzeptierten) Rechtssystem (rechts als Richtung, weil faschistisch, da de facto eine Vermengung von Staat & Firma). Wir (zumindest unsere Großeltern aus eigener Erfahrung) wissen, dass Kriegsrecht dem Verfassungsrecht vorrangig gestellt ist. Es gibt also daraus zwangsläufig folgend eine übergeordnete Kontrolle nicht-göttlicher Natur, welche über die Politiker ausgeübt wird - und zwar durch jene von Militärs, wobei über diesen Sachverhalt so gut wie nie gesprochen wird. Kriegsrecht setzt damit auch die Menschenrechte außer Kraft, wobei in Wahrheit diese sowieso nie wirklich in Kraft waren. Wer ist es, der die Macht hat Kriegsrecht ausrufen zu können und der dann "Menschenmaterial" für's Krieg führen unter Mißachtung der unantastbaren Menschengrundrechte aus dem höchsten Recht, dem Naturrecht, quasi legitimiert "verheizen" kann? Woher rührt das Kriegsrecht und das Verfassungsrecht überhaupt? Hier führt die Spur über das Seerecht und dem "common law" zum kanonischen Recht. Man lernt dort, dass es das römisch-katholische Recht ist, welches Staatsoberhäuptern, Militärdiktatoren usw. Immunität gibt. Wer hätte das gedacht? Die aus rechtlicher Sicht letztgültige Instanz erscheint also der Repräsentant des Heilige Stuhls (der heiligen Scheiße? der Stuhl hat meinen Respekt...) zu sein. Googelt mal bitte bitte "Groom of the stool" und ihr erfahrt mehr! Den Job gibt es heute noch! Was hat sich mit der "blue blooded" Scheiße auf sich?? Sorry für meine sarkastische Wahl der Worte, doch sie erscheint in Anbetracht des Sachverhalts nur angemessen! Nun die Frage: gibt es vielleicht hinter diesem Vertreter des Heiligen Stuhls auch wieder etwas, das diesen regelt / kontrolliert? Die Frage ist berechtigt und ist mit Ja zu beantworten! Ohne eine solche Struktur mit extrem hoher Disziplin gäbe es die Instanz des Heiligen Stuhls nicht über eine so lange Zeit. Die Spur führt Jahrtausende zurück bis in das Altsumerien und Altbabylonien. Hier passiert auch die Verknüpfung mit der Kabbalah, wobei für alle Weltreligionen (zumindest des Westens) diese auf den Talmud beruhen. Wir lernen hier also nebenbei, dass alle unsere westlichen Religionen ein politisches Führungswerkzeug sind. Eine Randbemerkung: Wir lebten bis vor wenigen Jahren in einem Zyklus des Patriarchismus, deshalb wohl waren "die Obersten" der Religion alle männlich und erst in letzter Zeit kommen weibliche Vertreter verstärkt zum Zug... Vor der Säkularisierung waren es ja Religionen / Religionsführer, welche die Regierung (für die wahre Elite) stellten und über das verwaltete Territorium die Macht ausübten. Was sich dabei auch zeigt ist, dass es Blutslinien, also Dynastien, sind, welche laut den uns öffentlich verfügbaren Aufzeichnungen seit mind. 5000 Jahren die Geschicke der Menschheit leiten. Das ist wichtig zu wissen, denn ohne dem Betreiben bzw. der Zustimmung dieser Elite passiert heute kaum etwas von Wichtigkeit auf Erden in dieser Welt. Es ist eine über 1000e von Jahren gewachsene Machtstruktur. Es wird mit Sicherheit hinter diesen Dynastien weitere sehr wichtige Aspekte geben, denn um sich so lange an der Macht halten zu können, ja diese sogar ausbauen zu können, ist spezielles Wissen und eine enorme Disziplin notwendig. Doch darüber kann ich nur spekulieren. Jedenfalls, heute gäbe es weder die römisch-katholische Kirche, den Islam, keinen Staat und keine Firma, ohne dass es so gewollt oder geduldet worden wäre. Aus dieser Erkenntnis heraus wird auch verständlich, warum die Vertreter dieser Dynastien auf dem Standpunkt stehen, dass die (westliche) Welt ihnen gehört, inklusive der Menschen-Personen und allem, was diese erschaffen. Das langfristige Ziel war und ist es, die ganze Welt unter ihre absolute Herrschaft zu bringen und dann diese Absolutherrschaft offen ausüben zu können. Es sind nur wenige 1000e, welche die heutigen Dynastien und damit die Weltelite ausmachen. Dem stehen Milliarden Menschen-Personen gegenüber. Die Automatisierung und Roboterisierung des Militärs und der Polizei sind in diesem Licht zu sehen - eine Maschine läuft nach Programm, ein Mens:ch könnte zögern oder eine Befehlsausführung verweigern und eine Revolte lostreten. Zur offenen Weltherrschaft muss die zweite etablierte Macht auf der Welt, nämlich die des Ostens mit seinen ebenfalls 1000e Jahre alten Dynastien, entweder mit den Dynastien des Westens zusammengeführt werden, oder man untergräbt dies östlichen Dynastien und hebelt diese aus, um alleine herrschen zu können. Mir ist nicht klar, wie der gegenwärtige Sachverhalt sich darstellt, jedoch schließe ich eine völlige Einstimmung der Interessen praktisch aus, denn für mich steht außer Frage, dass beide Seiten an der Weltherrschaft interessiert sind und sich diese nicht teilen wollen. Die Eliten folgen dabei ihrem eigenen Codex und Religion, beides ist den Normalmenschen nicht zugängig. Einen gewissen Einblick erhalten jene, welche sich Bündnissen wie z.B. den Freimaurern anschließen und dort über Initiierungsrituale Rang für Rang "hochdienen" können. Doch bis zur Spitze und damit in Verbindung mit der Elite (symbolisch repräsentiert durch die Pyramide mit der abgehobenen Spitze, siehe z.B. 1$ Note) schaffen es nur sehr sehr wenige Auserwählte. Das Gros der "Geheimbündler" egal welches Büdnisses (ganz wenige elitäre Büdnisse ausgenommen) leistet Dienste oftmals in gutem Glauben und im Unverständnis der Wahrheit, die tatsächlich hinter dem Bündnis steckt. Die Dynastien des Ostens und des Westens stehen seit 1000en Jahren in Verbindung, jedoch erst mit den Errungenschaften der Technik, mittels welcher die Einschränkungen von Raum und Zeit wesentlich beeinflusst werden können, steht die Zusammenführung und die schon immer angestrebte Weltherrschaft als großer Preis zum Abholen bereit. Das Problem dabei für die Elite ist es, noch unerkannt zu bleiben, sodass ihr Wirken aus dem Hintergrund heraus nicht kritischen Menschen zugängig ist, welche dann die Massen gegen deren System aufbringen könnte. Das Internet erweist sich als ein zweischneidiges Schwert für die Elite und es ist wahrscheinlich der "Silberdolch", der die Blutsauger der Menschheit zur Strecke bringt - oder ihnen einen Bewusstseinssprung aufzwingt. Gegen die Macht der Schöpfung können sie nicht bestehen. Lernt die Elite das nicht, wird sie bald komplett untergehen - und wir Mens:chen mit ihr, wenn wir uns nicht bald auf unsere eigene Füße stellen und wieder selbstverantwortlich menschlich handeln. Ich bin von einer menschlichen Weiterentwicklung überzeugt und was kommt ist eine Renaissance und ein Quantensprung für die ganze Menschheit, nicht nur für die Elite - ggf. auch ohne der bisherigen Elite. Die neue Ordnung wird nicht die Neue Weltordnung der Elite sein, sondern die natürliche Ordnung der Schöpfung. Die Zeit ist reif, selbstverantwortliche Menschen erkennen den Personen-Betrug, legen dieses Korsett ab und treiben diese Bewegung zurück zum Menschlichen voran. Wir verspüren dies heute quasi als "Wehen", und "unter Schmerzen" wird bald ein neues Bewusstsein auf Erden Realität werden.

Doch zurück zum jetzigen "Problem", nämlich das eines für das geistig-lebendige Wesen Mens:ch eindeutig zunehmend entartet agierenden Staates bzw. der Repräsentanten des Staates. Noch haben einige Mens:chen ausreichend Gespür, dass sie verstehen, dass hier einiges nicht stimmt. Befassen wir uns mit diesem "Instrument" Staat genauer und fragen uns, die wir meinen/glauben frei und souverän zu sein, was dessen Legitimation denn eigenlich überhaupt ist!

Um es vorweg und juristisch abgesichert im Klartext zu sagen: die einzige Legitimation des Staates ist es, dass seine Fiktion durch eine Gruppe von Menschen im Selbstverständnis als Personen akzteptiert wird.

Was ist "Recht" überhaupt, und was ein "Staat"? Was ist ein "Mensch", was eine "Person"? Sehen wir uns die juristischen Definitionen an:

Eine einhellige Definition für den Begriff "Staat" gibt es nicht! Durch was sich ein Staat definiert, sind "Staatsrecht, Staatsgebiet" und "Staatsvolk". Die Umsetzung dieses erdachten Konstrukts, per Definition dafür also einer "Fiktion", erfolgt durch die "Staatsgewalt".

Hier die österreichische Version der Definition des Begriffes Staat: "Staat ist die auf Dauer berechnete Zusammenfassung einer größeren Anzahl von Menschen (Staatsvolk) auf einem bestimmten Teil der Erdoberfläche (Staatsgebiet) unter Regelung aller für deren gemeinschaftliches Leben notwendigen Belange durch einen innerhalb der Gemeinschaft obersten Willensträger (Staatsgewalt), falls sich die von diesem Willensträger aufgestellte Ordnung tatsächlich durchgesetzt hat und keinem völkerrechtswidrigen Zweck dient."

--> Der Staat stellt also eine Rechtseinrichung eines Willensträger dar. Wer hat den Willensträger kreiert und etabliert? Wer prüft und stellt sicher, dass dieser Willensträger keinen dem Völkerrecht widrigen Zweck dient? Nun, die UN sicher nicht, sie ist selbst nur ein weiteres Instrument derselben Elite, welche den Staat "erfunden" hat, sie ist das de facto administrative Weltregierungswerkzeug der Elite.

Die Definition für Staatsgebiet lautet: "Staatsgebiet ist der territoriale Bereich, den der Staat dauerhaft und geordnet beherrscht und wo er über eine für dieses Gebiet geltende Verwaltungs- und Rechtsordnung verfügt, die unter anderem die Rechtmäßigkeit und damit die Legitimität des staatlichen Gewaltmonopols für die in ihm lebenden Menschen (Bürger) herstellt.

Zur Definition des Staatsvolks: "Unter Staatsvolk versteht man die Gesamtheit der Staatsangehörigen ....".

Die Definition von Staatsgewalt: "Staatsgewalt bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen in Form von Hoheitsakten.

Die Definition für Rechtsstaat lautet: "Rechtsstaat ist der auf Verwirklichung von Recht ausgerichtete Staat..."

Hier die Definition, was ein Rechtsbankrott juristisch ist: "Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtseinrichtung, den Rechtsunterworfenen (Anm.: das sind nur jene Menschen, die zugleich eine Identität im Rechtssystem als Person haben!) Recht zu verschaffen. Eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen."

Die Definition für einen Menschen lautet: "Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von seiner Geburt bis zu seinem Tod. Der Mensch steht im Mittelpunkt des von ihm gestalteten Rechts. Er hat bestimmte grundlegende Rechte gegenüber dem Staat.

Die Definition der Person lautet: "Person ist wer Träger von Rechten und Pflichten sein kann. Natürliche Person ist der Mensch und zwar von der Vollendung seiner Geburt bis zu seinem Tod. 

Zuerst bitte unbedingt die Sequenz in diesem Satz beachten: natürliche Person ist der Mensch -- nicht der Mensch ist eine natürliche Person!!! Aus den zwei Definitionen für Mensch und Person ergibt sich: Ein Mensch (2) ist ein Lebewesen (1) und eine Person (3) ist ein Mensch, für den eine Geburtsurkunde ausgestellt wurde. Die Reihenfolge ist wichtig, die dreht den natürlichen Vorgang um! Ein Knabe /Mädchen kommt durch einen Akt der Schöpfung auf die Erde (real), eine "natürliche Personen" wird vom Staat in der (fiktiven) Welt erschaffen (geboren) und zwar durch Erstellung einer Identität (.. identisch, eine Kopie von etwas...) zum Menschen, indem man diesen eine Geburtsurkunde mit NAMEN (eine Firma) umhängt / andichtet. Dieses "Erschaffen" der Person, einer Fiktion, passiert mit dem Antrag auf Ausstellung der Geburtsurkunde eines Menschen (ist zugleich Mitgliedschaft im Staat beantragen, aus dem dann Wahlrecht und Steuerpflicht wie Wehrpflicht erfließt....), dessen Existenz durch die Anzeige einer Lebendgeburt bzw. durch den Eintrag in das Geburtenregister erfasst wird (das ist die vollendete juristische Geburt). Die Staatsbürgerschaft ist dann nur mehr jenes Dokument, welches die Mitgliedschaft im Staat dokumentiert und die Verwaltung der Person durch den Staatsapparat auf "aktiv" stellt. Der Tod eines Menschen wird durch den staatlich zugelassenen Arzt bescheinigt und die natürliche Person mit dem Ableben des Menschen in der Verwaltung durch den Staatsapparat auf "inaktiv" gestellt. Im übrigen stellt die Jurisdiktion fest, dass jeder natürliche Mensch grundsätzlich auch eine juristische Person ist. Damit wird das Individuum zum Wirtschaftssubjekt, öffentliches Recht mit Privatrecht verknüpft.

"Mitglied ist der Angehörige einer Personengesamtheit". Nun, es können Personen Mitglied werden, von Menschen steht da nichts.

"Mitgliedschaft ist das Rechtsverhältnis einer Person zur Personengesamtheit. Die Mitgliedschaft begründet Rechte und Pflichten. Sie ist vielfach ein höchstpersönliches Recht, in anderen Fällen aber auch ohne Weiteres veräußerlich und vererblich."

Damit man einem Staat zugehörig sein kann, muss man die Staatsangehörigkeit haben. Hier die Definition:

"Staatsangehörigkeit ist die Mitgliedschaft eines Menschen in einem Staat. Die Staatsangehörigkeit ist ein öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis, aus dem Rechte und Pflichten erfließen."

Das bedeutet: Mitglieder eines Staates können nur Menschen werden. Der Staat als juristische Person kann jedoch nur juristische Personen verwalten. Somit funktioniert dies nur, wenn Menschen sich als Personen verstehen und sich dem Staat rechtsunterwerfen. Was zugleich bedeutet, dass die Personen vom Staat begründet werden, und zwar ohne Verständnis der Menschen, die in diesem Territorium leben! Weiters: da öffentlich-rechtliches Recht gilt, kann der Staat nicht zugleich eine Firma sein, wofür ziviles Firmenrecht gilt.

Nachdem wir nun kennengelernt haben, dass der Staat ein Fiktion ist, ein Konstrukt das de facto die Defintion des Rechtsbankrotts erfüllt wie im Falle Österreich (und  wie praktisch fast überall auf der Welt die Rechtsstaaten Rechtsbankrott sind), eigentlich nach eigener Definition noch nicht mal ein Volk hat, das ein erdachtes Konstrukt ist, das man als geistig-lebendiger Mensch jederzeit zurückweisen kann (was man sowieso immer tun kann, egal welches Rechtskonstrukt abgesehen vom Naturrecht), indem man die Geburtsurkunde als "NO CONTRACT = KEIN VERTRAG" zurückweist, sich als Mens:ch authentifiziert und die Inhaber- und Urheberrechte der fiktiven Person selbst beansprucht. Damit kündigt man die Treuhandhschaft durch den Staat auf und verweist darauf, dass man dem Naturrecht unterstellt ist. Nun kommt der nächste Meilenstein: Der Staat, DEIN? Staat, ist heutzutage ein Firmenkonstrukt, das nur vorgibt öffentlich-rechtlich zu sein, jedoch de facto nach Firmenrecht zu beurteilen wäre und wird! Beides zusammen geht rechtlich eigentlich nicht, da es sich ausschließt, trotzdem wird es vor den Nasen der Menschen-Personen gelegt, ohne dass diese es erkennen! Entweder öffentlich-rechtlich oder privat-rechtlich! Beides zusammengeführt nennt man per gesetzlicher Definition Faschismus. Nach heutiger Sachlage ist der Staat de facto eine Firma (d.h. Faschismus) und unterliegt also solches dem UCC (Uniform Commerical Code). In den Paragraphen 1-308 wird die Rechtslage für Handel u.a. für Personen definiert.

Ihr Finanzamt um die Ecke, ihr zuständiger Polizeiposten, selbst der Gerichtsvollzieher, alles ist bereits privatisiert worden. Schaue auf der homepage der Ministerien nach! Was diese Mens:chen, handelnd im System als Personen, nicht wissen und verstehen, ist, dass sie SELBSTSTÄNDIG und ergo EIGENVERANTWORTLICH handeln. Es ist kein Zufall, dass die Aufhebung der Immunität durch den Heiligen Stuhl (= Heilige Scheiße, ich meine das respektvoll) zeitgleich dazu geführt hat, dass diese "Nullnummern der Staatsgewalt" von Beamten zu eigenverantwortlich handelnden Personen (dh mit voller als Mensch geltender Verantwortung) umdefiniert worden sind. Das ist die aktuell geltende Gesetzeslage! Und die herrschende Klasse nutzt es aus, dass diese (nicht-informierten) Menschen nicht wissen, dass sie im Auftrag eines illegitimen Auftraggebers unter voller Eigenverantwortlichkeit handeln und anderen Menschen illegitim das Leben schwer machen, weil diese in einen Personenkult getrickst wurden. Das Internationale Zentrum für Menschenrechte wird dem Abhilfe leisten.

Nun zum "common sense part" meiner Ausführungen:

Gerade in den letzten Jahren greift der Staatsapparat wieder verstärkt in die von unseren Ahnen unter großen Verlusten erkämpften Rechte eines Mens:chen ein, verstärkt finden weltweit Kriegsaktionen, Terroranschläge und Staatsstreiche statt, durch welche die Rechte eines Bürgers Zug um Zug weiter eingeschränkt werden und sich eine aus dem Hintergrund agierende Macht sukzessive immer weiter Richtung Absolutismus bewegt. Es fehlt nicht mehr viel, und die durch die Schöpfung bedingten ungeschriebenen, unantastbaren Menschengrundrechte, welche ihren Weg in die Magna Charta fanden, werden als allen Menschen gemeinsame Basis durch vermeintlich rechtlich weil durch den Staat "legitimiert" mehr oder weniger offen abgeschaft oder können zumindest folgenlos durch "den Staat" verletzt bzw. "legal" umgangen werden. Der Bürger ist der Staatsgewalt zunehmend bedingungslos ausgeliefert, das klassische Zeichen einer Diktatur. Bei den meisten Terrorakten, egal wo immer in der Welt, ist zu beobachten, dass die passenden Gesetzgebungen interessanterweise praktisch immer schon "zufälligerweise" griffbereit zum Umsetzen in der Schreibtischlade vorhanden sind und durch willfährige Journalisten über die Massenmedien staatskonform propagiert werden. Aber auch Hetzerei gegen Regimekritiker steht immer mehr auf der Tagesordnung der "unabhängigen" Massenmedien, welche ursprünglich die Aufgabe hatten den Staatsapparat und seine Vertreter zu kontrollieren. Nur weil diese Aufgabe mittlerweile nicht mehr wahrgenommen wird, kommen die Alternativmedien hoch und haben mittlerweile in vielen Ländern - trotz mannigfaltiger über den Staatsapparat aufgebauten bzw. geförderten Widerstände - die Massenmedien beim Volk überflügelt. In den USA soll das letzte große wehrhafte Volk der Welt (abgesehen von der kleinen Schweiz) entwaffnet werden, also  genau das passieren, was alle Diktaturen gegenüber Ihrem Volke schon immer als eine der ersten Maßnahmen getan haben, um beim brutalen Vorgehen gegen das Volk auf möglichst wenig Widerstand zu stoßen. Ein Omen? Fakt ist, dass eine Überwachung und Bespitzelung des Bürgers an allen Ecken und Enden durch staatliche bzw. staatsgebundenen Organisationen bereits seit vielen Jahren stattfindet, eine wachsende staatliche Mißwirtschaft (dh Zentralplanwirtschaft z.B. in der EU wie vormals in der Sovjetunion) durch Bürokratie, Korruption und Vetternwirtschaft die Volkswirtschaftschaften und den freien Markt zu Gunsten weniger Globalfirmen abwürgen, Entscheidungen von enormer Tragweite ungefragt zu Lasten der Bürger (z.B. ESM) getroffen werden, der Morast des Kollektivismus immer tiefer wird und die Täuschungen des Sozialismus durch die resultierende Verarmung immer mehr greifen, usw.... da sollte man einen Schritt zurücktreten und sich diese Frage schon stellen, wie es zum Konstrukt "Staat" kam und wie es um die Grenzen der Machtausübung für dessen Vertreter steht! Denn wie überall sonst auch gilt hier genauso: wieso sollen wir Menschen einen Vertrag von Dritten zu unseren Lasten überhaupt akzeptieren? Die Person kreiert zum Menschen ist nicht der Mensch! Nur aufgrund dessen, weil ein Mens:ch auf dem Hoheitsgebiet einer Nation geboren wird, oder weil seine Eltern eine bestimmte Nationalität haben, "gehört" dieser Mensch dann dem "Staat"? Der Staat ist eine juristische Person, welche durch seine Verfassung definiert ist. Die Verfassung stellt den kleinsten gemeinsamen Nenner dar, auf den sich die im Staatsbereich lebenden Mens:chen freien Willens geeinigt haben, unter Achtung der unantastbaren Menschengrundrechte zusammen zu leben und zu wirtschaften. Österreich wie Deutschland haben noch nicht mal eine Verfassung, sondern nur Verfassungsgesetze (Ö) bzw. ein Grundgesetz (D). Durch die "Bill of Rights" und die "Constitution" kamen die Menschen in den USA mittels ihre hart erkämpften Unabhängigkeit von ihrem damaligen Tyrannen namens England schon sehr nah an dieses Verständnis und die Menschen kamen zu Wohlstand und Fortschritt. Doch trifft dieses Verständnis heute noch so zu? Wie sieht es z.B. mit der EU aus, welche als "nations building project" in einen der UN untergeordneten Staatskonstrukt münden soll, genauso wie die NAFTA? Dass die meisten Bürger von diesem Projekt nichts wissen ist klar. Denn würden die Menschen verstehen, was mit ihnen derzeitg wieder einmal gemacht wird, so würden sie sich sofort gegen dieses Projekt, das nicht ihres ist und nicht ihren Interessen dient, auflehnen und es scheitern lassen. Die Politiker reden von alternativlos nur deshalb, weil das Durchpeitschen des EU Projektes die von ihren im Hintergrund agierenden Herrschern an sie gestellte Aufgabe ist. Welche Legitimation soll dann das Ergebnis der "Neuen Weltordnung" mit einer "Weltregierung" haben, wenn deren Basis, auf dessen sie beruht, auf Lug und Betrug an eben jenen Bürgern begründet ist, die sie regiert bzw. regieren soll?

Letztlich trägt jeder einzelne Mens:ch mit seiner Arbeitsleistung, Steuerzahlungen und Kooperation dazu bei, was über den Staat umgesetzt wird bzw. umsetzbar gemacht wird. Als Staatsbürger bürgt der Bürger (Menschen-Person) für "seinen" Staat hin bis zu seinem Leben, denn wenn jene Mächtigen, die den Staat in Wahrheit aus dem Hintergrund lenken, über diesen einen Krieg anzetteln, so hat der Bürger in den Krieg zu ziehen, egal ob er freiwillig mitmacht oder nicht (Wehrpflicht erfließt aus Staatsbürgerschaft). Auch wenn die wenigsten Mens:chen diese schon seit langem auf den Kopft gestellte Welt durchschauen, die moralische Mitverantwortung für Hunger, Krieg und Unterdrückung ist dadurch jedenfalls bereits alleine gegeben, wenn man diese passiv duldet und sich damit arrangiert. Die Mitverantwortung unserer heutigen Umstände, in der sich die Welt und die Weltbevölkerung befindet, kann niemand von sich weisen! Der altbekannte Spruch "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" hat seine Berechtigung. Was es so schwierig macht aus diesem Kreis auszubrechen, dh nicht zu kooperieren, ist der bewußt herbeigeführte Umstand, dass Nicht-Kooperation oftmals zu Strafe führt durch jene, welche sich über den Staatsapparat die Gesetzgebung, damit die Rechtssprechung (Linkssprechung?) angeeignet haben und u.a. auch darüber das Realitätsempfinden der Menschen manipulieren. Gerade für jene steigende Anzahl von Menschen, welche sich heute über den misslichen Zustand, in dem sich das hohe Gut der menschlichen Freiheit befindet und der verdrehten Interpretation von schöpferischen Prinzipien bewusst werden, wird das heutige Leben immer mehr zu einer Gradwanderung zwischen abertausenden von Bestimmungen, Auflagen, Regelungen, Vorgaben, Verboten und dem Ziel der Selbstverwirklichung auf Basis bewusst getroffener eigenen Entscheidungen. Die Frage, was vorgeht: Indiviuum oder Gemeinschaft, kann ganz einfach mit einem einfachen Vergleich beantwortet werden. Nehmen Sie einen Baum und einen Wald. Was es real gibt, ist ein Baum, der Wald ist nur eine Betrachtungsweise, eine Fiktion, genauso wie die Gesellschaft. Der Baum vermehrt sich, nicht der Wald. Dass durch den Wald ein gewisser Schutz für die einzelnen Bäume gegeben wird ist klar, aber der Baum lebt nicht für den Wald, der Wald ist das Ergebnis von Bäumen. Ditto gilt für Mens:ch als Realität und Staat als Fiktion.

Nachfolgend eine enorm aufschlußreiche Zusammenfassung, was kritische Vordenker dazu erkannt haben:

Der Staat ist eine durch Aggression einer siegreichen Gruppe eingeführte allmächtige Institution mit Monopolstellung über territoriale Grenzen, welche in Abstimmung mit Vertretern von angrenzenden Staaten festgelegt wurden. Durch diese gesellschaftsordnende Einrichtung wird über alles die absolute Herrschaft ausgeübt, das sich auf dem auf diese Weise in Besitz genommenen Territorium befindet, sowie darüber auch der Rahmen für Interaktionen mit anderen Staaten bestimmt wird.

Über die Staatsgewalt - quasi legitimiert durch Gesetzgebung und Rechtssprechung, welche durch die Sieger bestimmt und angepasst wird-, kann die Herrschaft der Sieger über die Besiegten durchgesetzt und abgesichert werden. Dies ermöglicht die ökonomische Ausbeutung der besiegten Gruppe durch die Sieger mittels staatlich durchgesetzten Umverteilungsmechanismen, welche unter dem Deckmantel des Sozialismus betrieben wird, damit diese ihre persönlichen sowie dynastisch-elitären Interessen verfolgen und umsetzen können. 

Das Staatswesen und Bankwesen weisen dabei synergische Strukturen auf, wurzeln beide doch im selben Prinzip der Machtausübung, sodass die Siegergruppe diese zwei Institutionen auch stets in der Geschichte miteinander verbunden hat und durch willfährige Diener führen ließen, um ihre eigenen Machtambitionen für eine absolute, feudalistische Herrschaft möglichst effizient zu erfüllen. Der Militärapparat dient dabei dem Sieger nicht nur zur Absicherung von errungenem Territorium nach außen bzw. auch zu dessen Erweiterung, sondern zugleich auch immer als internes Gegengewicht, um sich gegen etwaige Quertreiber aus den eigenen Reihen und gegen ein möglicherweise revoltierendes Volk abzusichern.

(Frei in Anlehnung an Aufzeichnungen von Hans Oppenheimer, deutscher Philosoph, aus dem Jahre 1929, und Zitaten von Prof. Torsten Polleit, Ökonom der Österreichischen Schule des Ludwig von Mises Instituts Deutschland, aus dem Jahre 2013).

Das Beschriebene gilt umso mehr im Falle der von der Weltelite angestrebten unanfechtbaren Weltherrschaft auf Basis ihrer propagierten "Neuen Weltordnung". Sollte die (psychopatische) Elite ihre Ideologie tatsächlich durchsetzen können, wonach es derzeit für viele noch aussehen mag, dessen tiefer Fall ohne Zweifel jedoch kommen wird, dann würde die menschenverachtliche "Neue Weltordnung" ihre Maske vom Gesicht nehmen und die Welt wieder quasi in neues dunkles Mittelalter mit Feudalstrukturen gestürzt werden. Andernfalls erwartet uns Mens:chen eine neue Renaissance, ein Quantensprung in unserer Menschengeschichte. Dafür einzustehen sollte sich für uns Mens:chen also lohnen!

Anzumerken ist der Umstand, dass die durch Betrug vom Volk gestohlene Hoheit über das Geldwesen die angesammelten Werte ihrer Volkswirtschaft in den letzten Jahrzehnten mittels einer sich selbst reduzierenden nationalen Staatsgewaltmacht zunehmend über entsprechende nicht gewählte Institutionen in die "Fortune 500" Globalfirmen transferiert werden (Stichwort: Pfizer Court). Begleitet, überwacht und abgesichert wird dieser Transfer von Werten und Macht durch das übergeordnete international aufgesetzte Bankenkonstrukt, welches u.a. auch finanzpolitische Staatsgewalt ausübt (Stichwort: Austerität z.B. in der EU Bankenunion, begleitet durch ESM), sich selbst jedoch über Recht und Ordnung stellt und nach einem eigenen Codex (dem der Welelite) agiert.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass z.B. in der europäischen Bevölkerung im Zuge der EU immer öfter das Wort "EUdSSR" fällt, ist das Konstrukt EU doch praktisch identisch zum Sovjetkonstrukt aufgesetzt und wurden über die EU bereits 9 der 10 kommunistischen Manifeste umgesetzt. Doch trifft "Faschismus" den Sachverhalt für die EU auch nicht vollständig, denn weltweit wird eine politische Strategie namens Kommunitarismus, eine Weiterentwicklung des Kommunismus/Faschismus/Sozialismus, zur politischen Weltdominanz umgesetzt und zwar ausgehend von der UN als das übergeordnete Instrument zur Weltregierung der Massen. Wir leben also heute bereits in einer Weiterentwicklung von Faschismus durch eine Vermischung mit Feudalismus und Corporatismus, bei der Nationalstaaten und Wahlen nur mehr leere Hüllen zur Show gegenüber dem Volk sind. Ähnliches wird mittels BIZ und Weltbank / IWF und wenigen Globalbanken umgesetzt, um weltweit totale finanzpolitische Macht auszuüben - hier allerdings völlig ohne Beteiligung und Wissen der Weltbevölkerung - und das für die arbeitsteiligen Gesellschaften der ganzen Welt so wichtige Geldwesen vollständig zu beherrschen.

Logische Folgerung:

Der Staat ist das Machtinstrument einer siegreichen Gruppe (Elite) über die Besiegten (Volk) und nichts anderes als eine als legitim kaschierte Pyramidenorganisation zur Umsetzung räuberischer und repressiver, damit krimineller Handlungen gegenüber dem Volk, das durch den Staatsapparat regiert wird. Das Militär ist Machtinstrument für kriegerische Handlungen gegenüber anderen Staaten zur willkürlichen territorialen Machtausweitung und zugleich auch eine Absicherung nach innen. Das Volk wird dabei auf subtile Weise getäuscht und über Propaganda dahin geführt, die dafür notwendige wirtschaftliche Energie zu erbringen und als Kanonenfutter herzuhalten. Der zurzeit laufende Prozess der "global governance" geht von der Auflösung nationaler Staatsgewalt hin zu einer politischen Globalregierung (UN) und ökonomisch durch wenigen Globalfirmen, abgesichert durch Globalbanken (also zu einer Weltdominanz durch wenige völlig undemokratische, räuberische Institutionen), wird derzeit extrem schnell vorangetrieben. Die Völker werden zurzeit von der Geschwindigkeit, mit der dieser Prozess vorangetrieben wird, völlig überfahren. Ein kleines Beispiel: Auch wenn 90% der Bürger keinen Genmaisanbau in Deutschland oder Österreich haben wollen, die Politiker kuschen und geben grünes Licht. Beliebig viele gebrochene Ver-Sprechen könnten aufgezählt werden, alle gehen zu Lasten der kleinen, ohnmächtigen Bürger. Ob das eine bessere Welt für die Mens:chen werden soll, darf mehr als bezweifelt werden.... 1984 von George Orwell lässt grüßen... er (mit richtigem Namen Eric Blair, ein Vorfahre vom englischen Kriegsverbrecher Tony Blair) war ein Insider...

Nun die spannende Frage:

Wer waren damals die Sieger, wer sind diese heute und durch wen lassen sie sich repräsentieren? Das Volk bestimmt ganz sicher nicht über seinen eigenen Kurs! Überlege mal, ob das, was Du meinst, dass es Dein Eigentum ist, wirklich Dein Eigentum ist? Probiere doch einfach mal aus, Deine Grundsteuer nicht zu bezahlen. Oder verweiger mal Steuern auf angesammeltes bereits zuvor versteuertes Vermögen zu bezahlen! Denke mal nach, recherchiere und gehe vollkommen offen an die Ergebnisse Deiner Überlegungen heran. Werte zuerst mal nicht, lasse Deinen Gedanken freien Lauf. Stelle nur fest, spiele den neutralen Beobachter!

Über den Staat wird neben der Kontrolle der Massen auch und vor allem die Plünderung des Arbeiters und Mittelstandes betrieben, welcher in jeder gesunden Gesellschaft das wirtschaftliche Rückgrat darstellt. Über den Staat wird der Bürger betrogen und zugleich wird der Bürger bei Nicht-Beachtung der tlw. völlig unsinnigen Vorgaben durch die Staatsgewalt von eben diesen Apparat bestraft. Über den Staat werden Bürger in einen Krieg und zum Ermorden anderer Menschen gezwungen, doch wenn ein Bürger zur Selbstverteidigung z.B. mit einer nicht registrierten Waffe eine körperliche Verletzung eines anderen Menschen durchführt, so landet er höchstwahrscheinlich im Gefängnis. Über den Staat werden Waffen meist für Aggressionskriege verkauft, doch dem Bürger wird das Recht auf Selbstverteidigung mit Waffen abgesprochen. Diese Beispiele völliger Diskrimination der Bürger durch den Staatsapparat zu Gunsten dessen Betreiber lassen sich zahllos fortsetzen. Aufgrund der erzwungenen, stetig steigenden Abgabenlast erreicht der Mittelstand irgendwann den Punkt, nicht mehr konkurrenzfähig zu sein. Nach und nach wird der "Fleißige Mens:ch" durch "soziale Umverteilung für die Schwächeren" von Staats wegen mit dieser Begründung geschwächt, bis dieser selbst keine Kraft mehr hat. Tatsache ist, dass die "Fleißigen" selbst das größte Interesse an Wertschöpfung für möglichst viele Mens:chen haben, da diese doch seine Kundenbasis darstellen, von der sie selbst ja leben und gedeihen. Der Staat hingegen arrangiert sich mit wenigen Großbetrieben, gibt diesen "legitimierte" Vorrangstellungen und Begünstigungen und zieht zugleich privatwirtschaftliche Aufgaben des von Abgaben (zu Gunsten u.a. der staatlich Großbetriebs-Günstlinge) belasteten Mittelstandes an sich, welche völlig ineffizient gehandhabt werden. Je mehr die Gesellschaft durch dieses Eingreifen des Staatsapparates in den freien Markt an Kaufkraft verliert, Arbeitsplätze verloren gehen, Bildung zu Verbildung verkommt etc, umso mehr läuft die Staatspropaganda gegen die "Reichen" und gegen den "harten freien Markt" an. Der Bock macht sich zum Gärtner. Sozialisches Verhalten erzwungen durch einen Staat hat noch NIE funktioniert. Die für die Massen vermeintliche "soziale Umververteilung" erzwungen durch den Staat endet mit Verlust von Kaufkraft und Freiheit für die große Mehrheit und der Kontrolle und Korruption einiger weniger. Die üblen Wurzel des Faschismus und Feudalismus genauso wie des Bürokratismus liegen darin begründet. Die erzwungene "soziale Umverteilung" durch den Staat ist der Tod für die Freiheit des Individuums, der freien Marktwirtschaft und einer freien Gesellschaft. Doch es braucht zwei Hände zum Klatschen, auch die Bürger, so sehr sie auch getäuscht wurden, haben Mitverantwortung an ihrer eigenen Lage.

 

Der Spiegel der Gesellschaft

In dem Umfange, wie eine Gesellschaft ihre Entscheidungen seinen Volksvertretern überlässt, wandelt sich eine Volksvertretung zu einem totalitären Regime, welche abgekoppelt von den Interessen des Volkes durch die Interessen von Gruppen innerhalb der Regierung eigene Ziele verfolgt und ihre Macht unter dem Deckmantel von Sozialismus immer weiter zentralisiert. Zur Ausübung von Macht bedarf es der Kontrolle und Manipulation, wodurch ein zentralistisches System immer das angestrebte System ist, weil durch dieses eine Gruppe in die Lage versetzt wird, am effektivsten in eine Gesellschaft hineinzuwirken. Ein zentralistisches System ermöglicht und fördert es, die der Natur innewohnenden Vielfalt zu unterbinden und lässt somit die Steuerung von Entwicklungen zu, welche der Gruppe dienen oder welche sie anstreben. Ein derartiges System schafft vielfach Abhängigkeiten zu Lasten der vom System Unabhängigen, schwächt diese damit einerseits und beraubt andererseits den Einzelnen um die Fähigkeit zur Selbstverantwortung. Diese Abhängigkeit wird dann dazu genutzt, um Personen zu einem in ihrem Grundwesen unnatürlichen Verhalten (Fähigkeit zur Selbsterhaltung und Selbstverwirklichung) zu führen, welches dem Erhalt des Abhängigkeitssystems dient. Am Ende steht der moralische Wertezusammenbruch der Gesellschaft, Anarchie hält Einzug. Die Regierung ist daher ein Spiegelbild des Zustands der Menschen-Personen, die sich von dieser Regierung verwalten lassen.

Dasselbe Schema trifft für das Geldwesen zu. In dem Umfange, wie eine Gesellschaft das Geldwesen dem Bankensystem überlässt, etabliert sich ein Schulterschluss einflussreicher Bankiers mit Personen der Politik und im fortgeschrittenen Stadium werden dann zunehmend große Firmen mit eingebunden. Ziel ist Erhalt und Ausbau des eigenen Apparats, ohne Rücksicht auf die Gesellschaft und die Natur. So wie die Macht des Staatswesen von wenigen Interessensgruppen zweckentfremdet genutzt wird und sich von den Interessen des Volkes entfernt, übernimmt eine Gruppe das Bankwesen für eigene Zwecke und steuert dieses auf ein zentralistisches System zu. Es wird mit Hilfe der Politik eine Zentralbank etabliert, welcher das Monopol auf das Geld der Volkswirtschaft per Staatsgewalt erteilt wird. Über das Monopol einer Zentralbank wird die Macht zur Erzeugung von nicht gedecktem, d.h. nicht durch inneren Wert abgesichertes Geld genutzt, um sowohl eigene Wünsche und Begierden wie auch die der Politiker zu befriedigen. Letztlich gilt, dass die Politiker am Gängel der Banker hängen. Über eine Zentralbank können zuvor geschaffene Werte über die Verwässerung (Monetisierung) des Geldes so zu Gunsten des Systems in Kredite gewandelt werden, dass deren Leben über das natürliche Maß möglich ist. Je fortgeschrittener das Stadium ist, desto mehr koppelt sich diese Gruppe von der Realität des Volkes ab und sichert seine Elitenstellung durch repressive Maßnahmen ab. Der Polizeistaat ist die Folge. Über das schleichende Gift „Zinssatz“, d.h. Inflation der Kreditgeldmenge, wird der gesamten Volkswirtschaft ein zentralplanerisches Diktat aufgedrückt, welches die sich ständig selbst ausregulierenden Kräfte innerhalb der unterschiedlichen Segmente einer Volkswirtschaft auf Basis einer freien Marktwirtschaft unterbindet und so zu Spannungen führt, welche durch Auf- und Abschwungzyklen die Verarmung der Bevölkerung zieht und letztlich unweigerlich doch im Systemzusammenbruch endet.