Krebs / Tumor und der Wahn der Chemotherapie & Bestrahlung

Immer mehr Menschen erkranken an Krebs und entwickeln einen Tumor. Es scheint fast, als wie wenn es das „unausweichliche Schicksal“ bald eines jeden von uns sein würde (sollte?). Dabei arbeitet die Schulmedizin (unter der Ägide der Big Pharma) mit der Angst der Menschen, um ihre „bewährten wissenschaftlichen“ Behandlungsmethode durchzusetzen – und mit allen Mitteln, um logisches Denken und Konkurrenz aus der Natur zu unterbinden. Fakt ist: Die Schulmedizin ist genauso eine Erfahrungswissenschaft wie z.B. die Homöopathie! Wenn es de facto dieselbe Wissenschaft ist, wie kann sich die Schulmedizin dann anmaßen, über die anderen Medizinen zu richten? Ich sage: wer richtet, wird gerichtet. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Es kommt in der Schulmedizin in engster Kooperation mit der Big Pharma (sie bestimmt Aus- und Weiterbildung der Ärzte, finanziert ihnen oft die Einrichtung ihrer Praxen usw.) bei Krebs derselbe Ansatz zum Tragen wie bei vielen anderen (insb. den degenerativen Zivilisations)Erkrankungen auch: Ursachen dürfen nicht angegangen / angesprochen werden, für die Behandlung (Unterdrücken) von den Symptomen einer Erkrankung hingegen werden Unsummen an Geldern aufgewendet, ohne dass dies den Menschen wirklich Chancen für eine Heilung bietet. Da die Ursachen nicht abgestellt werden (dürfen, die Krankheitsindustrie braucht Wachstum für das eigene finanzielle Überleben), ist es nur konsequent, dass bei Krebs ähnlich wie bei Diabetes, Bluthochdruck u.v.m. (zu 100% keine Heilung!) auch nur selten eine Heilung erfolgt, hingegen die Krebserkrankungsrate (wie bei Diabetes, Bluthochruck u.v.m. auch) seit Jahrzehnten ungehindert ansteigt und sich dieser Trend sogar noch beschleunigt. Wer 5 Jahre nach der Krebs Diagnose noch lebt, gilt als geheilt – einer von mehreren statistischen Tricks, um die „Erfolgsrate“ nach oben zu treiben. Blindlings weiter so???

Wie lange werden Ärzte noch dieses Profit getriebene unmenschliche, mörderische Treiben der Big Pharma in Verbindung mit dem dieses Tun legitimierenden Gesetzgeber (einem Staat, der selbst Firma ist) decken und akzeptieren dadurch selbst zum Mittäter zu werden? Wie lange noch werden sie, die einen Schwur auf Hippokrates geleistet haben, die wahren Ursachen eines Krebsgeschehens ignorieren und völlig verkehrt am Geschehen vorbei behandeln? Bei Juristen, die dieses kriminelle Vorgehen gegen die Menschen-Personen schriftlich verfassen und helfen es „gesetzlich“ abzusichern, damit es quasi legitimiert ist, habe ich allerdings so gut wie keine Hoffnung auf Besserung.

Die schulmedizinische Antwort auf Krebs / Tumor ist eine Chemotherapie, oft in Kombination mit (Krebs erzeugender) Bestrahlung und Operation. Chemotherapeutika gegen Krebs erzeugen Krebs, stellt Mike Adams aus den USA fest und spricht damit nur das aus, was im Kleingedruckten der Chemotherapie Mittel als Warnhinweis steht. Aber das Kleingedruckte soll man ja nicht lesen, so wird einem gesagt.

Wie kann ein Medikament Krebs verhindern, das selbst Krebs erzeugt??? Das sind keine Nosoden wie sie in der Isopathie der Naturheilkunde seit Jahrhunderten erfolgreich Verwendung finden! Chemotherapeutika werden als Medikamente verschrieben, jedoch, das sind sie nicht! Es sind zum guten Teil hochtoxische Stoffe! Nicht selten entledigen sich andere Industriezweige über diese Schiene profitabel von Abfallstoffen, die sie sonst teuer entsorgen müssten. So wird der Mensch, gestorben nach zig Chemotherapien, selbst zum Sondermüll und muss als solcher entsorgt werden.

Dr. Ulrich Abel fasste die chemotherapeutischen „Erfolge“ so zusammen: „Bei den meisten organischen Krebserkrankungen existieren keinerlei Belege dafür, dass eine hochdosierte Chemotherapie die Lebenserwartung verlängert oder die Lebensqualität verlängert. Vieles spricht eher gegen solche Erfolge.“ Laut einer Studie würden 58 von 79 Onkologen selbst keine Chemotherapie machen. Immer mehr Experten wie Betroffene stellen sich die Frage, wie TROTZ Chemo- und/oder Strahlentherapie ein Mensch gesund wurde. Denn beide Maßnahmen sind selbst de facto Krebserzeuger.

Dr. Ryke Gerd Hamer, damals noch Arzt im Krankheitssystem und später dann Begründer der Neuen Germanischen Medizin, hatte in einer breit angelegten Datenaufnahme in Österreich herausgefunden, dass eine Chemotherapie statistisch gesehen die Lebenserwartung um etwa die Hälfte verkürzt und begann dies öffentlich zu hinterfragen. Er wurde deshalb von Vertretern des bestehenden Systems mit aller Härte angegriffen, um dies zu vertuschen. Von den von ihm herausgefundenen 5 biologischen Naturgesetzen gelten die ersten beiden mittlerweile als allgemein anerkannt und Du hast das Recht / die Möglichkeit danach behandelt zu werden, trotzdem wird deren enorme, positive Auswirkung auf die Medizin den Menschen praktisch völlig vorenthalten. Anstelle, dass wohl an die 99% durch Chemotherapie & Bestrahlung sterben, könnten etwa 99% der Erkrankten unter Anwendung der Neuen Germanischen Medizin geheilt werden.  Homepage https://www.germanische-heilkunde.at/

Lothar Hirneise hat jahrelang weltweit Daten über die Behandlungserfolge von Krebspatienten zusammengetragen. Fazit: Die meisten von Krebs geheilten Menschen hatten keine Behandlung mit schwerwiegenden „Nebenwirkungen“ gemacht und praktisch jedes Kind stirbt an einer Chemotherapie mit üblicher Behandlungsdauer. Fast alle geheilten Patienten hatten eine naturheilkundliche Therapiebegleitung oder ausschließlich eine naturheilkundliche Behandlung gemacht.

Krebs ist nicht gleich Tumor! Kein kanzerogener Tumor ohne Krebsgeschehen. Verhindert man Krebs, kann es auch keine Tumorbildung durch Krebszellen geben. Auslöser wie radioaktive Partikeln (z.B. Plutonium, Radon) gelten als Spezialfall. Anmerken will ich auch, dass es in der Schulmedizin auch Tumore ohne Krebsgeschehen gibt. Die Naturheilkunde ordnet diese den Geschwulsten, Ödemen, Bindegewebsverhärtungen o.ä. zu.

Dr. med. Heinrich Kramer veröffentlichte um die Jahrtausendwende seine Erkenntnisse zum Krebsgeschehen, welches der mit ihm zusammenarbeitende Heilpraktiker Ralf Meyer dann im Buch „Chronisch gesund“ zusammenfasste. Die Mechanismen eines Krebsgeschehens werden auf Zellebene in diesem Buch beschrieben. Es werden Ursachen aufgedeckt, welche ein Krebsgeschehen auslösen. Verhindert man Krebsgeschehen in der Zelle, kann es keinen Tumor geben! Es wird dieses Thema im Detail ohne politische / wirtschaftliche Interessen aufgearbeitet, dem sich die Schulmedizin praktisch vollständig verschließt. In der Cellsymbiosis Academy erarbeiten mehrere 100 Experten mit praktischen Erfahrungen die funktionierenden Behandlungswege bei unterschiedlichen Krebs- / Tumordiagnosen und sind damit sehr erfolgreich – und damit ein Dorn im Auge der bestehenden Interessen.

Krebsgeschehen im Körper geht mit einer Schwäche / Überlastung des Immunsystems und von Defiziten in der Ernährung einher, fast immer mit einer chronischen Übersäuerung, mit einer krank machenden Schlaf- und/oder Arbeitsstelle (psychisch wie physisch), Umwelteinflüsse (Toxine, elektromagnetische Strahlung), oder zu einem guten Teil direkt ausgelöst oder in Verbindung mit Traumata/Schockerlebnissen oder ähnlichen  starken psychosomatischen Einflüssen, wie sie in der Neuen Germanischen Medizin sehr genau beschrieben werden. Wird zusätzlich wieder ein für die Zelle gesundes Milieu geschaffen, kann i.d.R. auch eine naturheilkundliche Krebs- / Tumortherapie mit dem UKRAIN (spezielles Schöllkrautextrakt) und/oder mit CBD (Cannabidiol) Hanfölextrakt besonders gut greifen und langfristige Heilung bringen. Wer um die Macht der Hormone weiß, wird diese (Schilddrüse und Geschlechtshormone) auf ein natürliches, gesundes Niveau anheben und so wieder in Balance bringen. Die Schulmedizin macht bei gewissen Behandlungen (z.B. Brustkrebs) jedoch genau das Gegenteil, obwohl man festgestellt hat, dass bei auffällig vielen Krebskranken ein zu wenig an Schilddrüsenhormonen / DHEA / Cortisol /Estradiol / Estriol / Progesteron / Testosteron vorliegt. Auch sind die Vorteile bei einer Krebsbehandlung von hohen Dosen Vit.A/C/D/E, dem Laetril (Vit. B17), sowie Selen/Germanium/Magnesium, Enzymen wie dem Bromelain, hinreichend bekannt. Heilpilze wie der Resihi / Coriolis / Agarius Blazei / Shitake werden seit Jahrtausenden zur Heilung eingesetzt und haben einen positiven Effekt auf Krebsgeschehen. Polyphenole wie das Resveratrol (auch als OPC bekannt, Flavonide (Farbstoffe von z.B. der Karotte etc.) und das Curcumin sind hier ebenfalls zu nennen. Ein seit langem bekanntes Elixier ist der Schwedenbitter oder auch die Heidelberger 7-Kräuter Mischung. Ein weiteres Beispiel ist die Hyperthermie Behandlung nach Dr. Ardenne. Dass Industriezucker & Auszugsmehl „Futter“ (und auch Mitauslöser!) für Krebsgeschehen ist, dürften mittlerweile die meisten Menschen wissen. Eine Ausleitung von Giften (Amalgamfüllungen, Tabletten etc.), Kompensation von Säuren durch Basen (ergibt freie Schlacken) und von bereits eingelagerten Schlacken (Stoffwechselrückstände im Pischinger Raum und in Fettzellen) ist ebenso als fast zwingende Maßnahme zu nennen. Eine ganzheitliche Krebstherapie wird deshalb in seinem Konzept immer mehrere Komponenten beinhalten – und Du sollst sie von Deinem Arzt des Vertrauens auch fordern! Die Standortbestimmung als weiterer wichtiger Aspekt wird im nächsten Punkt beschrieben.

Das Erkennen und Auflösen der Ursachen führt zur dauerhaften Heilung von Krebs ohne negative „Nebenwirkungen“ und Langzeitschäden mit weiteren Krebsrisiken. Eine Chemotherapie ist m.E. nur in wenigen Ausnahmefällen wie z.B. bei bestimmten aggressiven Leukämieerkrankungen sinnvoll, wobei hierbei IMMER zugleich auch mit der Neuen Germanischen Medizin und mit Naturheilkunde gearbeitet werden soll. Das Problem ist aufgrund der Aggressivität des Krebsgeschehend die für den Erkrankten verbleibende Zeit zur Ursachenauflösung.

Die Entwicklungen von ganzheitlichen Tumormarkern festgestellt über das venöse Blut (oder Stuhl bei Darmuntersuchungen) schreitet schnell voran, diese sind jedoch meist vom Klienten selbst zu bezahlen und kosten gleich mal mehrere 100 Euro. Doch ist dies eine sinnvolle Investition, denn so weist z.B. der M2-PK Marker auf Krebsgeschehen im gesamten Organismus hin, nicht nur der Brust bzw. der Prostata, und der APO-10 Marker zeigt einen Tumor im gesamten Körper auf. Dabei gibt es den APO-10 Marker auch für Stuhl, worüber malignes Geschehen im Darmtrakt erkannt werden kann. Schlägt einer dieser Marker an, kann mit weiteren spezifischen Markern versucht werden, die Tumorart und damit die mögliche Lokalisation festzustellen. Auch kann im positiven Testfall dann via PET-Verfahren ein Tumor lokalisiert werden.

Nicht übersehen werden soll die Fähigkeit von besonders begabten Menschen, Krebs- / Tumorgeschehen aufzulösen, indem sie den ursächlichen Konflikt energetisch helfen zu bereinigen. Die Menschen sollten fordern, dass auch hier viel mehr Forschung betrieben wird.